Die ungeahnte Seite meiner Frau
Datum: 26.09.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Tanner69
... zwar Händchen haltend.
Als Susanne sich abends verabschiedete, sagte sie, ich wünsche Euch beiden eine schöne Nacht! Das "schöne" zog sie betont in die Länge. Kaum war sie draußen fiel mir Stefanie um den Hals mit der Bemerkung: Heute Nacht schlafen wir wieder zusammen. Dabei zog sie nun das "wir" in die Länge. Es wurde eine unserer heißesten Nächte der vergangenen zehn Jahre. Ich hatte nun also nun eine "bi-Frau". Fortan verbrachten wir die Wochenenden immer zu dritt. Wir fuhren an den Strand, machten Tagesausflüge aller Art und was man sonst noch so macht am Wochenende. Natürlich gingen wir auch abends zusammen aus. Ich heimste mir neidvolle Blicke von anderen Männern ein. Wenn die wüssten!
Ein halbes Jahr später zog Susanne ganz zu uns. Sie konnte nicht nur die kleine Einliegerwohnung oben, die sogar eine kleine Kochzeile besaß, sondern natürlich auch unser übriges Haus und den Garten sowie den Pool nutzen. Abends sahen wir zusammen fern oder unterhielten uns einfach, während ich lauschige oder auch rockige Musik programmiert hatte. Häufiger tanzten dann die beiden zusammen oder Stefanie und ich, und mit mir tanzte sogar Susanne. Ich fühlte mich gebauchpinselt. Und sie war wirklich nett und gut um sich zu haben. Wir waren ein perfektes "Paar zu dritt".
Immer wieder kam es natürlich vor, daß Stefanie oben schlief anstatt bei mir. Aber die Nächte, die sie bei mir verbrachte waren mehr als nur eine Entschädigung. Und ... und dann diese Tage, wenn beide unersättlich ...
... übereinander herfielen. Sie vergaßen sich und vor allem mich dann ganz. Es wurde geküsst, gestreichelt, geknetet. Die Knospen der jeweils anderen wurden zeitweise recht rau und deftig bedacht. Ich wunderte mich. Als Mann hätte ich mich nie getraut, so heftig zuzulangen. Aber beide genossen es ganz offensichtlich und immer wieder hörte ich sie flüstern: Mehr, mehr, ich will es! Und wenn sie sich gegenseitig zwischen die Beine fassten, raubte es mir den Atem. Auch dabei gab es keine Zurückhaltung. Sie geilten sich gegenseitig so auf, daß sie alles um sich herum vergaßen. Immer wieder kam es dann auch zum Tribbing, wild und ungestüm. Nur der Lust folgend, um endlich zum Orgasmus zu kommen. Hinterher sanken sie erschöpft zusammen und blieben still nebeneinander liegen. Nach kurzer Zeit streichelten sie sich dann zärtlich und küssten sich aneinander geschmiegt.
Ein anderes mal überraschte Susanne Stefanie und mich im Garten nachdem wir gerade miteinander lustvoll gevögelt hatten. Sie lächelte uns schelmisch an und kniete sich vor Stefanies Beinen nieder. Sie drückte ihre Schenkel auseinander und begann genussvoll ihre voll besamte Möse zu lecken. Ich sah wie sie auch immer wieder den Lustknopf bediente und wie Stefanies Becken anfing zu zittern. Susanne beherrschte das perfekt. Kurz bevor meine Stefanie erneut kommen wollte, hörte Susanne auf und küsste sie mit meinem Sperma im Mund. Damit auch nichts verloren geht, meinte Susanne. Und außerdem möchte ich, daß Deine Spalte ganz ...