Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... eröffnen. Aber dann atmete ich tief durch und schickte Maria zu Mama und winkte Lina zu mir, während die anderen auf das Buffet losstürmten.
„Was gibt's Lara?", fragte sie mich und sprudelte noch bevor ich antworten konnte los, „Echt geile Party, die ihr da auf die Beine gestellt habt. Du hast gar nicht erzählt, dass ihr Gabrielle und DJ Toni engagiert habt. Das muss ja wahnsinnig teuer sein ..."
So war sie schon immer gewesen, überschwänglich, herzensgut und begeisterungsfähig.
„Keine Ahnung. Ehrlich gesagt wusste ich nicht, dass die beiden heute hier sein würden. Maria und ich hatten uns bezüglich der Musik eigentlich für bekannt Lokalgrößen entschieden, die hier auftreten sollten. Die beiden haben meine Eltern angeheuert", gestand ich ihr.
„Ihr habt echt tolle Eltern, die ermöglichen euch wirklich alles. ... Aber du musst mir unbedingt noch erklären, wie das mit Maria und dir zustande gekommen ist. Ich kann es echt kaum glauben, dass du jetzt mit einer Frau zusammen bist. Ich dachte immer du bist rein Hetero. Und dann gleich auch noch als Sklavin ... Wie ist das überhaupt?"
„Ehrlich gesagt, kam auch das für mich überraschend, als ich merkte, dass ich mich in eine Frau verliebt hatte. Und ich verspreche dir, dass ich dir alles noch genauer erzählen werde. Aber Papa möchte gerne noch mit dir unter vier Augen sprechen, bevor es hier richtig losgeht. Er hat mich gebeten dich zu ihm zu bringen", kam ich zur Sache, bevor sie ganz vom Hölzchen ins Stöckchen ...
... verfiel und noch stundenlang weiterplapperte.
„Ok. Was will er denn?"
„Das wird er dir schon selbst sagen. Aber es hat damit zu tun, dass du meine beste Freundin bist", erwiderte ich ausweichend.
„Jetzt ja wohl ‚zweitbeste'!", grinste sie mich auf Maria anspielend an, während ich innerlich aufseufzte, da ich gerade dabei war, Linas Leben völlig zu verändern. Und nicht nur das, am Ende dieses Tages wäre sie nicht mehr die Studentin, die sie nun war, sondern lediglich nur mehr eine Nutte, die ihren Körper für Geld verkaufen würde ...
„Ah, schön dass du meiner Einladung gefolgt bist, Lina", begrüßte sie Papa noch einmal, als wir das Arbeitszimmer betreten hatten.
„Was gibt es denn, Herr Holler?", fragte sie ahnungslos freundlich lächelnd.
„Gerfried bitte. Vergiss das mit dem Herrn Holler vorerst. Darauf hatten wir uns ja vorhin geeinigt. ... Na du bist die beste Freundin meiner Tochter. Deshalb wollte ich dir einen deiner größten Wünsche erfüllen. Dazu ist es allerdings notwendig, dass du dich bitte vollständig ausziehst", kam Papa gleich zur Sache.
„Aber ich kann mich doch vor Ihnen nicht nackich machen", kicherte sie, „Sie sind mir aber ein ganz Schlimmer, Gerfried."
Das Papa bereits seine Kräfte bei ihr einsetzte, war klar daran erkennbar, dass sie bereits bevor sie ihre Erwiderung begonnen hatte, schon anfing sich aus ihrer Kleidung zu schälen.
Den Umschlag mit ihrem Gutschein hatte sie dabei einfach auf dem Schreibtisch abgelegt und plötzlich hörte ich ...