Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... in meinen Gedanken Papa, der mich aufforderte ihn zu nehmen und zu lesen.
‚Die Bediensteten und alle Damen des Hauses stehen dir für ALLE deine Wünsche zur Verfügung', las ich darauf, wobei das ‚ALLE' dick in Blockbuchstaben und unterstrichen dastand. Als nächstes teilte mir Papa schon gedanklich mit, dass alle Gutscheine denselben Inhalt hatten. Lina allerdings nahm gar nicht wahr, dass ich ihren Gutschein an mich genommen hatte. Viel zu sehr war sie damit beschäftigt, aus ihrem mintfarbenen mit bunten Aufdrucken versehenen Kleidchen zu steigen. Mich wunderte nicht, dass selbst das darunter die Unterwäsche einer Lolita war, was anderes hätte Mama wohl nicht akzeptiert.
„Aber warum denn nicht?", antwortete Papa, der meiner Freundin freundlich zulächelte und ihr zusah, wie sie schon lange das tat, was sie nicht tun wollte.
„Aber ich kann das doch nicht machen, wenn Lara dabei ist", erwiderte sie etwas schamhaft, während sie sich bereits an ihrer Rüschenbluse zu schaffen machte.
„Oha", dachte ich,„Würde sie es denn tun, wenn ich nicht dabei wäre?"Und dank meiner neuen Fähigkeit wusste ich unvermittelt, dass sie es dann tatsächlich tun würde. Was mich dann doch sehr überraschte. Denn obwohl ich Lina eigentlich sehr hübsch fand, hatte sie, wie mir bekannt war, schon ein paar Probleme mit ihrem Aussehen. Aus früheren Gesprächen mit ihr wusste ich, dass sie vor allem darunter litt, dass ihre Brüste unterschiedlich groß waren. Ihre linke Brust hatte Körbchengröße C, ...
... während ihre rechte lediglich ein B-Körbchen aufwies. Deshalb hatte sie beim Kauf von BHs auch immer Probleme und löste diese so, indem sie die kleinere Brust mit Watte oder Papiertaschentüchern ausstopfte. Sie war auch beinahe einen Kopf größer als ich und wünschte sich tatsächlich auch kleiner zu sein, weil das mädchenhafter wäre, wie sie meinte. Auch meine Versuche ihr zu erklären, dass sie mit einsdreiundsiebzig eigentlich die Größe eines Laufstegmodels hatte, konnte sie nicht davon überzeugen, von ihrer unsinnigen Meinung dazu abzulassen, wie ich schon früher fand. Gut zugegeben, wie ich damals, als ich hierher kam, hatte sie ein paar Pölsterchen zu viel um die Hüfte, wobei bei ihr das wegen ihrer Größe noch weniger auffiel, als bei mir zuvor.
„Aber du ziehst dich doch schon aus", machte Paps Lina auf das aufmerksam, was sie eigentlich schon die ganze Zeit über tat.
„Tatsächlich", ließ Lina verlauten und sah sich selbst staunend an, „Na dann kann ich jetzt auch weitermachen."
Ich war erneut etwas überrascht, denn dank meiner eigenen Kräfte wusste ich, dass sie den letzten Satz von sich selbst heraus gesagt hatte und keineswegs dabei von Papa beeinflusst war.
Schließlich stand sie völlig nackt vor uns, eine Hand hielt sie etwas schamhaft vor ihre Brust, die andere vor ihre Scham und blickte Papa erwartungsvoll und etwas nervös an.
„Schau auf deine Brust", meinte der allerdings weiterhin freundlich lächelnd.
„Huch! Das kribbelt", entfuhr es Lina im nächsten ...