Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... spüren. Und seine Dominanz machte mich ziemlich an. Das was ich verspürt hatte, als ich mit ihm hierher in seine Räumlichkeiten kam und ich ein wenig bei unserem Gespräch verloren hatte, war schlagartig wieder da. Ich spürte, wie die Säfte in meinem Fötzchen zu fließen begannen. Natürlich befolge ich seinen Befehl. Nach dem Training mit Signe, unserer Striptease-Lehrerin' war das auch kein Problem. Also ließ ich Papa sehen, wie ich mich gekonnt entblößte. Auch wenn er offensichtlich keine weitere Anregung mehr brauchte, wie ich am Zelt in seiner Hose eindeutig erkennen konnte. Eine Tatsache, die bei meinem geilen Löchlein auch nicht unbedingt zur Beruhigung beitrug. Was ich allerdings keineswegs bedauerte. Im Gegenteil, endlich würde es wirklich so weit sein und ich würde mit meinem Vater Sex haben. Oder anders ausgedrückt, so wie es sich für eine Schlampe eben gehörte, ich würde mit ihm vögeln, ficken und mich von meinem Vater bumsen lassen und noch viel mehr, wenn er das denn wollte. Ich zog mich langsam aus, nutzte dabei alle Tricks die ich gelernt hatte, um einen Mann damit verrückt zu machen. Drehte mich dabei, präsentierte ihm meinen Knackarsch und meine kleinen Titten. Bei letzterem hätte ich ihm gerne mehr geboten, aber was sollte es? Teil für Teil, ließ ich langsam zu Boden gleiten, aber es dauerte nicht lange, da ich sowieso nicht viel anhatte.
„Komm her. Auf meinen Schoß!", kam auch gleich sein nächster Befehl.
Ich tat mein Bestes, um auch meinen Gang ...
... erotisch wirken zu lassen, auch wenn es ohne die hochhackigen Schuhe, die ich gerade ausgezogen hatte, etwas schwieriger war, den richtigen Hüftschwung hinzubekommen. Langsam, beinahe ehrfürchtig ließ ich mich auf seine Oberschenkel gleiten, spürte seinen harten Stab dabei an meinem Po und legte meine Arme um seinen Nacken, was mein Vater und Herr ohne Kommentar duldete.
„Beine auseinander!", kam es knapp, kaum dass ich saß.
Ich hatte gerade meine Beine auseinandergeschoben, da stöhnte ich auch schon erregt auf, denn ansatzlos, ohne dass ich es kommen sah, hatte Paps mir zwei Finger ins Fötzchen geschoben.
„Da ist meine kleine Sklavenschlampe aber schon ganz schön erregt", schmunzelte er.
„Ja Herr. Das ist nur die Vorfreude darauf, bald deinen Herrenschwanz da drin zu fühlen", erwiderte ich lächelnd.
„Nun, das wird noch ein wenig warten müssen, wenn auch nicht allzu lange. Ich freue mich genauso wie du darauf, dich endlich richtig zu ficken. Vorher werde ich dir aber sagen, was heute auf dich zukommt. Heute wirst du nur meine Sklavin sein, nichts anderes. Nicht meine Tochter, nicht einmal mein gehorsames Ficktöchterchen. Nur meine Sklavenschlampe. Und du wirst mich demütig als das ansprechen, was ich für dich bin und sein werde, nämlich als deinen Herr und Gebieter. Verstanden?"
„Ja, mein Herr", erwiderte ich brav. Ich dachte daran, dass ich Maria für die Antwort gestern geohrfeigt hatte. Allerdings hatte ich ihr auch verboten ohne Aufforderung zu sprechen.
„In ...