1. Geheimnisvolle Kräfte 08


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... deinem Traum gab es etwas, was dir ziemliche Schwierigkeiten gemacht hat. Es war, als ich Patricia sagte, dass ich dich so verändert habe, dass du nun viel von ihren Genen hast. Du hattest dich gefragt, was du dann noch von deiner richtigen Mutter hast. Nun, ich hatte dir nicht geantwortet, aber ich tue es jetzt. Nämlich so ziemlich alles, was du zuvor auch hattest. Es war allerdings eine Anspielung darauf, was ich mit Patricia und auch mit Maria gemacht habe und was ich auch mit dir machen werde. Du denkst, du bist in letzter Zeit dauergeil, aber das ist nichts gegen das, was die beiden empfinden. Ich habe sie körperlich so verändert, dass sie viel empfänglicher sind, was sexuelle Reize betrifft. Die beiden sind wahrhaftig dauergeil. Danach werde ich dich mir hörig ficken. Dann werde ich dir die Ringe anlegen und dich als mein Eigentum kennzeichnen. Und schließlich, wirst du von mir zum Zeichen dafür, dass du meine Sklavin bist und ich mit dir tun kann, was ich will, ausgepeitscht. Und glaube mir, das wird härter, als du es dir vorstellen kannst", erklärte mir mein Vater den weiteren Ablauf.
    
    Ich zweifelte keine Sekunde daran, dass er es genauso machen würde. Bei jedem anderen hätte ich bei der Behauptung, dass er mich hörig ficken würde, zumindest innerlich gelacht. Doch bei ihm wusste ich, dass er es gar nicht nötig hatte, auch nur irgendetwas zu übertreiben. Früher hätte mir das vielleicht sogar Angst gemacht, wollte ich da doch nie meine Selbständigkeit verlieren. ...
    ... Doch nun empfand ich es nur als richtig, schließlich war ich seine Sklavin. Und auch der Auspeitschung sah ich zu diesem Zeitpunkt noch gelassen entgegen. Ich würde es sowieso nicht ändern können.
    
    Ich stöhnte auf, als Papa mir die Finger mit einem Ruck aus dem Fötzchen zog. Im nächsten Moment stöhnte ich schon wieder und mir wurde klar, dass er gerade dabei war, genau das umzusetzen, was er angekündigt hatte. Er machte mich für sexuelle Empfindungen empfänglicher. Meine Brustwarzen wurden von einem Augenblick auf den anderen bretthart. Mein ganzer Körper wurde von einem erregenden Kribbeln erfasst und mein Fötzchen schien vor Geilheit zu flattern. Ich keuchte, es war unglaublich. Ich war nicht nur heiß wie niemals zuvor, ich dachte, dass mich mein Vater nur leicht berühren müsste, damit ich auf der Stelle kam.
    
    „Bleibt das jetzt die ganze Zeit so?", fragte ich, ein weiteres Aufstöhnen unterdrückend. Wenn Maria und Mama dies die ganze Zeit über aushalten mussten, dann konnte ich nicht verstehen, dass sie vor lauter Geilheit nicht verrückt wurden. Jetzt wunderte es mich nicht mehr, dass sie es ständig mit irgendwem getrieben hatten.
    
    „Nein, das Geilheitsgefühl lässt nach. Im Moment bist du hyperempfindlich, um es mal so auszudrücken. Das normalisiert sich etwas. Trotzdem bleibst du natürlich dauergeil. Aber du wirst lernen, das zu genießen", erwiderte Papa amüsiert lächelnd und fragte, „Möchtest du selbst irgendetwas, was ich noch an dir ändern soll?"
    
    „Ich hätte gerne ...
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