1. Geheimnisvolle Kräfte 08


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... völlig wundgefickt dalag. Erneut packte er mich an meinen Haaren und hob meinen Kopf hoch.
    
    „Kaputtgefickt", murmelte er amüsiert, „Da muss ich wohl ein wenig nachhelfen."
    
    Im nächsten Moment spürte ich, wie meine Kräfte langsam zurückkehrten und die Müdigkeit verflog.
    
    „Scheiße!", dachte ich,„Schon wieder geil." Denn im gleichem Maße wie meine Kraft zurückkehrte, spürte ich auch, wie die Geilheit schon wieder in mir hochstieg. Es war nicht so, dass es mir unangenehm gewesen wäre. Im Gegenteil, ich begann es tatsächlich zu genießen. Allerdings hatte ich trotzdem in diesem Moment keinerlei Bedürfnis nach weiterem Sex. Ich kuschelte mich an meinen Vater und Herrn, legte meinen Kopf auf seine Schulter.
    
    „Ich liebe dich, Herr", flüsterte ich ihn anblickend.
    
    „Ich liebe dich auch, Lara", erwiderte er, dann zog er mich noch weiter hoch und küsste mich. Erst sanft, dann immer leidenschaftlicher. Und ich erwiderte den Kuss. Er war schön und er war geil und noch kein Mann hatte mich auf diese Weise vorher geküsst.
    
    Hatte mich mein Vater wirklich hörig gefickt? Ich wusste es nicht. Es war unglaublich gewesen und ich war mir sicher, dass ich das gerne wieder erleben würde. Aber nach diesem Kuss, da war mir klar, dass ich ihm hörig war. Das ich alles tun würde, was auch immer er verlangen würde.
    
    Zu meiner Überraschung, klopfte es kurz darauf an der Zimmertür.
    
    „Herein", sagte Papa laut.
    
    „Herr, das Mittagessen", meldete Nicole und schob einen Servierwagen ...
    ... herein.
    
    „Bitte decke alles ein, Nicole", wies mein Vater sie an und dann zu mir gewandt, „Hoch mit dir. Wir werden uns etwas stärken, bevor wir dann oben weitermachen."
    
    Nicole lächelte mich an, als sie mich sah, wie ich mich aufrichtete. Offensichtlich dachte sie daran, dass sie mich nun so durchgefickt sah, wie ich sie vor nicht allzu langer Zeit. Trotzdem arbeitete sie zielstrebig und schnell weiter. Als sie jedoch nur einen Teller auf dem Tisch eindeckte und dafür einen Napf mit etwas undefinierbarem darin auf den Boden stellte und einen mit Wasser, wusste ich, was mein Herr von mir erwartete. Ich krabbelte also vom Bett und ließ mich sofort daneben auf dem Boden auf allen vieren nieder. Ich wartete bis mein Herr sich ebenfalls aus dem Bett schwang und mich mit einem knappen, „Komm!", aufforderte ihm zu folgen. Er selbst störte sich nicht im Geringsten daran, dass er noch immer nackt war und Nicole ihn kurz sehnsüchtig ansah.
    
    „Du kannst jetzt gehen, Nicole."
    
    „Ja, Herr", antwortete sie brav und verschwand wieder.
    
    „Lass es dir schmecken, Lara", lächelte er mich an und griff selbst zu Messer und Gabel.
    
    Ich besah mir den Inhalt des Napfs vom Nahen. Es war irgendetwas Breiiges mit Stückchen drin, nicht erkennbar, was es wirklich war. Auf jeden Fall sah es nicht sehr appetitlich aus. Eher wie durchgekaut und wieder ausgespuckt.
    
    „Du wirst selbstverständlich ohne Hände essen, nicht wahr?", fragte mein Herr und warf mir von oben einen lächelnden Blick zu.
    
    „Ja, Herr", ...
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