Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... erwiderte ich aufseufzend.
Sein Blick war eindeutig. Er erwartete, dass ich etwas aß.
Vorsichtig steckte ich meine Zunge hinein und probierte ein klein wenig von der Pampe. Zu meiner Überraschung schmeckte es aber nicht nur gut, sondern sehr gut. Und so aß ich bald mit mehr Begeisterung, vor allem, da ich nun auch merkte, dass ich wirklich hungrig war.
„Na, schmeckt's?", fragte mein Herr amüsiert.
„Ja, Herr", lächelte ich ihn, nach oben sehend, mit vom Essen verschmiertem Gesicht, an.
„Gut, mir auch. Ist übrigens dasselbe, was ich habe, nur bereits zerkleinert", amüsierte er sich, „Aber vergiss nicht zu trinken."
„Ja Herr", antwortete ich über mich selbst lächelnd und steckte meinen Kopf in den Napf mit dem Wasser und wusch mir so etwas vom Essen aus dem Gesicht. Natürlich trank ich, aber da ich mich da nicht wesentlich geschickter anstellte als beim Essen aus dem Napf, wurde ich so wieder etwas sauberer.
Nach dem Essen folgte erst einmal eine gemeinsame Dusche. Die hatten wir beide nötig, wobei ich sicherlich etwas mehr. Auch dabei zeigte er mir, dass er der Herr und ich die Sklavin war. Papa ließ sich von mir einseifen und waschen, bevor ich mich selbst richtig reinigen durfte. Aber es machte mir wirklich Spaß, vor allem, da sein Schwanz in meinen Händen wieder zur vollen Größe heranwuchs. Dabei verspürte ich schon wieder ein verdächtiges Ziehen in meinem Fötzchen und am liebsten wäre ich noch unter der Dusche über ihn hergefallen. Aber da mein Herr ...
... nichts sagte, nachdem sein Prügel bretthart war, machte ich an den anderen Stellen weiter.
Ich durfte mich dann auch noch einmal Schminken, denn mein vorheriges Make-up war ja schon vor dem Essen völlig zerstört gewesen. Dazu benutzte ich Mamas Schminksachen. Meine Haare musste ich mir auf seine Anweisung hin noch im nassen Zustand zu einem langen Zopf flechten.
Dann führte mich mein Herr in den zweiten Stock. Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn er hatte mir ein ledernes Halsband umgelegt und daran eine Führleine eingehängt. Klar, dass ich dabei gleich nackt bleiben durfte, aber auch mein Vater machte sich nicht die Mühe sich wieder anzuziehen. Beinahe bedauerte ich es ein wenig, dass uns im Flur niemand begegnete. Ich hätte ihm gerne bewiesen, dass ich eine stolze Sklavin war, stolz darauf, ihm zu gehören.
Es war nicht sonderlich überraschend für mich, dass er mich ins ‚Doktorzimmer' führte. Schließlich sollte ich ja nun meine Ringe eingesetzt bekommen. Wie in meinem Traum musste ich mich auf den Gynstuhl legen und wie darin fuhr er die Fußstützen auseinander, sodass ich schließlich weit gespreizt und offen dalag. Und wieder erregte es mich über alle Maßen so vor meinem Vater dazuliegen.
„Ich denke, dieses Mal können wir auf die Lederriemen verzichten, nicht wahr?", lächelte mein Herr mich an.
„Ja Herr", antwortete ich mich an meinen Traum erinnernd, wo er genau das getan hatte und obwohl es eigentlich keine Frage von ihm war.
Er öffnete das Kästchen ...