1. Geheimnisvolle Kräfte 08


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... versehen Lackstring nur unzureichend verdeckte. Im gleichen Stil war auch das Bustier, welches ihren süßen Bauch völlig frei ließ. Die goldenen Kreolen, wie auch mehrere schmale goldene Armreifen an ihrem linken Handgelenk, als auch das goldene Collier, unterstrichen die Schönheit meines Schwesterchens perfekt. Sie sah wirklich heiß aus.
    
    Im nächsten Augenblick wurde mir klar, dass sie sich entschieden hatte, meine Unterwerfung anzunehmen. Mein Herz pochte spürbar bis zum Hals.
    
    Lara sah mich nur an.
    
    Mir wurde bewusst, dass ich an der Tür innegehalten hatte und sie anstarrte. Schnell ging ich zu ihr, kniete mich wortlos vor sie hin und hielt ihr demütig das Kästchen mit den Ringen entgegen. Devot blickte ich dabei zu Boden, genau auf ihre weißen Stiefel.
    
    Sich unendlich lange anfühlende Sekunden verstrichen, doch Lara reagierte nicht.
    
    „Sie erwartet, dass ich etwas sage!", schoss mir durch den Kopf.
    
    „Lara, ich ... ich liebe dich über alles. Ich möchte mich deinem Willen unterwerfen und dir dienen. Deshalb bitte ich dich, diese Piercingringe anzunehmen, die mich als dein Eigentum kennzeichnen sollen", sagte ich ergriffen und nervös wie eine Braut vor dem Altar.
    
    Erneut vergingen schier endlose Sekunden. Das Kästchen in meinen ausgestreckten Händen, schien immer schwerer zu werden.
    
    „So, möchtest du das? Und wie, oder besser gesagt als was willst du mir dienen? Willst du meine Sub sein? Oder meine Sklavin? ... Hast du dich mal mit dem Unterschied auseinander ...
    ... gesetzt? Nun, ich weiß, dass die Grenzen da oft fließend sind. Aber ich werde dir sagen, wie ich das sehe. Eine Sklavin ist das Eigentum ihrer Herrin oder ihres Herrn. Sie hat keinerlei Rechte mehr und man kann mit ihr machen, was man will. Alles andere ist in meinen Augen nur eine Sub. An letzterem habe ich kein Interesse. Ich brauche kein subversives etwas, bei der ich mich auch noch auseinandersetzen darf, was ich mit ihr anstellen darf oder nicht. Und genau das ist eine Sub in meinen Augen, genauso subversiv wie submissiv. Ich erwarte eine vollständige Unterwerfung, eine Sklavin, die all ihre Rechte an mich abgibt. ... Also? Was willst du? Wenn du lediglich eine Sub sein willst, dann steh besser auf und geh wieder!", dozierte sie ziemlich herrisch klingend.
    
    Ich fühlte, wie meine Muschi bei ihren Worten mein Kleid vollsabberte. Ehrlich gesagt, hatte ich mir darüber überhaupt keine Gedanken gemacht. Aber mir wurde klar, was sie meinte und mir damit auch sagen wollte, dass das was sie erwartete, viel weiter ging, als das was ich bisher mit meinen Eltern hatte. Zwar hatten wir das auch da nie so genau definiert, ich tat das, was sie mir anwiesen und sie wollten, jedoch eine richtige Sklavin war ich wohl trotzdem nicht gewesen.
    
    „Bitte Herrin, gewähre mir deine Gnade und nimm mich als deine rechtlose Sklavin an", bat ich sie schließlich, denn im Grunde wollte ich genau das. Ich wollte, dass sie über mich und mein Leben bestimmte. Und nichts wünschte ich mir im Grunde mehr, ...
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