1. Geheimnisvolle Kräfte 08


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... als mich ihr völlig hinzugeben.
    
    „Gut, wenn das dein aufrichtiger Wunsch ist, dann nehme ich dein Geschenk ‚vorläufig' an. ... Ja ... ich sehe das als das größte Geschenk meiner Geliebten an und ja, ich liebe dich ebenfalls über alles. Merke dir das gut, denn ich werde es wohl nicht oft zu dir sagen. Und was dein Dasein als meine Sklavin betrifft, es ist wie ich sagte erstmal vorläufig. Die Ringe werde ich dir erst anlegen und dich für immer als meine Sklavin annehmen, wenn du bewiesen hast, dass du würdig bist, meine Sklavin zu sein, Verstanden?" Meine Schwester nahm mir das Kästchen endlich ab, welches inzwischen schon ziemlich schwer zwischen meinen ausgestreckten Händen geworden war.
    
    „Ja, Herrin!", antwortete ich glücklich. Sie liebte mich ebenfalls! Und sie hatte meine Unterwerfung akzeptiert. Dass es nur ‚vorläufig' war, machte mir nichts aus. Ich wusste, ich würde alles tun, um sie nicht zu enttäuschen und Lara mich irgendwann auch endgültig als Sklavin annehmen würde. Ich hatte in diesem Augenblick nicht den geringsten Zweifel, dass es so kommen würde.
    
    „Sehr gut. Du kannst mir schon mal deine Untergebenheit beweisen, indem du mir meine Stiefel leckst!", kam schon ihr erster Befehl. Es klang beinahe gelangweilt.
    
    Sofort beugte ich mich nach vorne, um ihr wie gewünscht die Stiefel zu küssen und zu lecken. Ich wollte mir dabei wirklich Mühe geben und ihr zeigen, dass ich es mit Leidenschaft tat. Und so machte ich es auch, ließ meine Zunge und meine Lippen ...
    ... über die Lackstiefel gleiten, nicht vorsichtig, sondern intensiv, versuchte auch die Sohlen, soweit wie möglich einzubeziehen. Ich hatte das zuvor noch nie bei jemanden getan, mir aber schon ein paar Mal in der letzten Zeit vorgestellt, dass ich es bei meiner geliebten Herrin ‚Lara' tun dürfte. Und es war demütigender und irgendwie noch geiler, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich konnte deutlich fühlen, wie mir noch mehr Säfte in mein geiles Löchlein einschossen. Aufs Äußerste erregt stöhnte ich auf.
    
    Ich wusste nicht, was in Lara, meiner neuen Herrin, vorging. Sie lehnte nach wie vor an der Rückseite ihrer Couch und bewegte sich nicht. Ich wagte es auch nicht hochzusehen. Nur die Tatsache, dass sie mich nicht stoppte und scheinbar ewig demütig weiter lecken ließ, zeigte mir, dass es ihr vermutlich gefiel.
    
    Ich wusste nicht genau, wie viel Zeit vergangen war, sicher fünf oder vielleicht auch zehn Minuten, als meine Herrin plötzlich sagte, „Du bist echt eine Drecksau, Sklavin. Leckst hier meine Stiefel und stöhnst dir dabei einen ab, als würdest du gleich kommen. Offensichtlich gefällt es dir, so meine Stiefel zu putzen."
    
    „Ja, Herrin. Ich finde es schön, dir auf diese Weise dienen zu dürfen", erwiderte ich unterwürfig und stülpte meinen Mund über ihre Stiefelspitze.
    
    „Du machst das wirklich gut, ich bin zufrieden. Aber genug jetzt! Steh auf und zieh dich aus. Ich will dich nackt sehen!", befahl sie mir als nächstes.
    
    Ihr Lob ging mir runter wie Öl. Es fühlte sich ...
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