Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... Leine einzuhaken.
Kaum war sie damit fertig kam auch schon von ihr, „Auf alle viere. Du bist jetzt mein Hündchen, das mit Frauchen frühstücken geht. Du weißt ja, dass Hunde nicht sprechen, nicht wahr? Also halt dich daran. Das hilft dir vielleicht auch in Zukunft mir nicht mehr zu widersprechen."
„Ja Lara", erwiderte ich ergeben und ließ mich auf alle viere nieder.
„Das heißt nicht ‚Ja Lara', das heißt jetzt ‚Wuff' für dich", lachte sie hämisch. Trotz ihrer vorhandenen Schmerzen, schien sie überaus gut gelaunt zu sein.
Als wir im Esszimmer ankamen, war Papa schon da und er lächelte erfreut, als er uns kommen sah. Dass ich wie ein Hündchen an der Leine daher krabbelte, schien ihn weder zu stören, noch zu überraschen. Zumindest ließ er sich nichts anmerken.
„Geht es dir wieder besser, Schatz?", fragte er Lara, nachdem die beiden sich mit einem ‚guten Morgen' begrüßt hatten.
„Es tut schon noch weh, aber trotzdem geht es mir um einiges besser als gestern, Herr", erzählte sie ihm freimütig.
„Lara, du bist zwar meine Sklavin, aber für die nächste Zeit möchte ich, dass du mich wieder Papa nennst. Und ich freue mich, dass du dich wieder für ein Lolitaoutfit entschieden hast, denn ich möchte, dass du in der nächsten Zeit mein braves kleines Mädchen bist ... und natürlich auch mein Ficktöchterchen", grinste er sie frech an bevor er fortfuhr, „Ich habe nachgedacht. Zumindest für mich kann ich sagen, dass ich damit wenigstens ein klein wenig nachholen möchte, ...
... was wir in der Vergangenheit verpasst haben und ich könnte mir vorstellen, dass es für dich vielleicht ebenso ist. Für alles andere haben wir dann noch genug Zeit." „Super Papa, ich glaube das gefällt mir wirklich. Darf ich auf deinen Schoss?", fragte sie gleich und sah ihn mit großen Glubschaugen an.
„Na klar", freute sich Papa.
Sofort sprang sie meine Leine fallen lassend los und auf seinen Schoss. Spätestens nun merkte auch Papa, dass ihr noch alles wehtat, denn wieder verzog sie schmerzhaft ihr Gesicht. Doch nur kurz, dann lächelte sie ihn an und schlang ihre Arme um seinen Nacken und kuschelte sich an ihn.
„Ah schön, die ganze Familie ist zusammen. ... Guten Morgen allerseits", betrat auch Mama das Esszimmer und setzte ihr strahlendes Lächeln auf.
Auch sie ignorierte, dass ich auf allen vieren kniete, mit einer Hundeleine um den Hals.
„Willst du Mama und Papa nicht guten Morgen sagen?", fragte Lara mich streng ansehend.
„Gu...", begann ich, doch Laras Blick, zusammen mit ihrem Stirnrunzeln ließ mich sofort verstummen, dann sagte ich, „Wuff!"
„Dir auch einen schönen guten Morgen, meine Kleine", lächelte Mama sichtlich amüsiert und setzte sich ebenfalls an den Tisch, während Papa sich ein Schmunzeln nicht verkneifen konnte.
Lara hatte es wirklich drauf, selbst in ihrem Zustand, meine Muschi zum Miauen zu bringen, aber natürlich musste sie noch einen draufsetzen.
„Dann wollen wir mal in der Küche bestellen", kündigte Papa an, nachdem nun alle da ...