Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... waren.
„Das habe ich bereits vorhin von meinem Zimmer aus getan, als ich Bescheid gegeben habe, dass wir hier mit euch frühstücken, Papa", lächelte sie und gab ihm einen Schmatz auf die Wange. Dann rutschte sie von seinem Schoss wieder runter und begab sich auf ihren Platz am Tisch.
Ich dachte mir nichts weiter dabei, nur das sie wohl bestellt hatte, als sie meine Leine und das Halsband geholt hatte, da ich es nicht mitbekommen und sie offensichtlich mit der Küche gesprochen hatte.
Und so gaben nur unsere Eltern ihre Bestellung auf.
Da Nicole unsere Gepflogenheiten beim Frühstücken inzwischen schon kannte, hatte sie wohl schon das Meiste bereits vorbereitet gehabt, denn es dauerte nicht lange, bis Carina erschien und uns allen aus dem Speiseaufzug servierte. Wie immer bekam als erstes Papa, dann Mama das Frühstück serviert, eben in der Reihenfolge der Stellung die wir eingenommen hatten. Bei Lara und mir war das bisher nicht wichtig gewesen, aber dadurch, dass ich mich ihr unterworfen hatte, war klar, dass ich als letzte bedient wurde. Natürlich hatte ich mich auch darauf eingestellt, an diesem Morgen wohl am Boden frühstücken zu müssen, aber als ich dann von Carina einen Napf mit irgendeinem undefinierbaren Brei vorgesetzt bekam, war ich doch etwas überrascht. Ich bekam sogar noch einen zweiten Napf mit Wasser hingestellt.
„Iss ruhig, es ist wirklich gut", grinste mich Lara an, als sie wohl meinen skeptischen Blick zu meinem Futternapf sah.
„Wuff", ...
... antwortete ich und zeigte ihr meine Begeisterung, indem ich die Augen verdrehte, denn appetitlich sah anders aus.
„Offensichtlich hat dir meine Idee von gestern gefallen", lachte Papa.
„Ja, ich fand es lustig und ich habe wohl genauso skeptisch dreingeschaut wie mein kleines Hundchen hier, als du mir den Napf vorsetzen hast lassen", kicherte Lara amüsiert.
Ich dachte nur, wenn meine Herrin aus einem Napf essen konnte, dann stand es mir wohl ebenso zu, das auf ihrem Wunsch hin zu tun. Also probierte ich den Brei und tatsächlich schmeckte er sogar, nur die Konsistenz war etwas ungewohnt. In Wahrheit schien es nämlich zerkleinertes Müsli mit Milch zu sein, obwohl es wirklich nicht danach aussah. Denn es sah eher grau-braun aus und es waren nur kleine Stückchen drinnen, die man in der breiigen Masse so nicht genau definieren konnte. Erst im Mund schmeckte man dann einen Hauch von Haferflocken, irgendwelchen Crispis, Rosinen und so weiter.
„Und war meine Kleine brav, als du gestern auf sie aufgepasst hast, Mama?", begann Lara nun den Smalltalk mit meiner Mutter, während ich mit meiner Zunge versuchte den Brei aus der Schüssel zu lecken.
„Ja, ich musste sie nur einmal wickeln. Aber es hat Spaß gemacht, das wieder einmal zu tun?", zwinkerte Mama Lara zu, „Außerdem war sie natürlich fleißig mit ihrer Zunge. Aber das dürftest du ja inzwischen auch schon mehrmals genossen haben."
„Ja natürlich und du hast es ihr wirklich gut gelehrt, so dass ich nun davon profitiere. Danke ...