1. Geheimnisvolle Kräfte 08


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... Mama", zwinkerte Lara zurück.
    
    Ich wechselte den Napf, um den irgendwie im Mund mit der Zeit etwas pappig werdenden Brei mit etwas Wasser runterzuspülen.
    
    Dass sie über mich redeten, als wäre ich nicht da, fand ich nicht weiter schlimm, doch da sie mich immer wieder grinsend beobachteten wie ich meinen Kopf in die Hundenäpfe drückte, war schon ziemlich peinlich und ein wenig demütigend für mich. Aber da meine Muschi genau so etwas ja geil fand und deshalb wieder einmal verstärkt zu kribbeln begann, beschloss ich mich eben damit abzufinden.
    
    „Ach ja, Lara. Bevor ich es vergesse, wollte ich dir noch etwas mitteilen", begann Papa und nippte an seinem Kaffee.
    
    „Was denn, Papa?", hakte sie sofort nach.
    
    „Nun, da sich die Verhältnisse in diesem Haus etwas geändert haben, habe ich mir ein paar Dinge überlegt, damit das Zusammenleben hier auch weiter geordnet abläuft. Deshalb habe ich beschlossen, da du jetzt ja selbst eine Sklavin hast, dass du zukünftig meiner Frau gleichgestellt bist. Selbstverständlich ist es dir, wie auch zuvor schon deiner Schwester, nun auch erlaubt, unser Personal auch auf sexuelle Weise zu benutzen. Du hast also nur mehr mir zu gehorchen. Ach ja, natürlich gilt für dich wie für Patricia das Wichsverbot nicht mehr, obwohl ich dich bitten würde, es möglichst zu unterlassen. Für was haben wir denn das Personal, wenn wir uns diesbezüglich nicht auch bedienen lassen?"
    
    „Danke Papa", antwortete sie erfreut, brummte dann aber nachdenklich, „Hm ...
    ... ..."
    
    „Stimmt etwas mit diesem Arrangement nicht?", hakte nun Papa nach.
    
    „Doch, doch ... ich finde es sehr gut. Nur, ... na ja, ich hatte ein wenig gehofft, auch das Ficktöchterchen von Mama sein zu können", gestand sie etwas verlegen.
    
    Papa lachte amüsiert auf. „Damit kommst du den Wunsch meines kleinen Frauchens sehr entgegen. Sie war ein wenig sauer auf mich, als ich ihr erzählt habe, was ich mir da ausgedacht habe. ... Trotzdem, es bleibt dabei. Ihr beide seid hier gleichgestellt. Allerdings halte ich mich völlig raus, was ihr untereinander vereinbart."
    
    „Ich war gar nicht sauer! Ich habe nur geäußert, dass ich es schade finde, da nun, wo wir unsere zweite Tochter bei uns haben, ich das auch gerne etwas genossen hätte", widersprach Mama leicht schmollend.
    
    „Darf ich einen Vorschlag machen, Papa?", kam nun wieder von Lara.
    
    „Nur zu", forderte er sie auf.
    
    „Du hast ja selbst gesagt, dass du möchtest, dass ich in nächster Zeit dein kleines Mädchen und Ficktöchterchen sein soll. Wie wäre es, wenn ich es solange auch für Mama bin. Und danach sehen wir einfach weiter. ... Und was mein kleines Hündchen hier betrifft, ihr könnt es natürlich weiterhin wie bisher benutzen. Allerdings möchte ich nicht, dass sie gezwungen wird etwas zu tun, was gegen meine Anweisungen verstößt. Ihr müsst ihr also das Recht einräumen, sich in so einem Fall äußern zu dürfen", schlug meine Schwester vor.
    
    Sofort ging mir wieder das Herz auf, denn es war klar, dass sie damit meinem Wunsch auch ...
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