Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... einfach gut an, sie zufrieden gestellt zu haben. Ich beeilte mich, aus meinem Lolitakleidchen und dem Rest heraus zu kommen.
Lara beachtete mich dabei nicht einmal. Sie hatte sich aufgerichtet, war um die Couch herumgegangen und hatte sich auf diese gesetzt, so dass ich nun in ihrem Rücken war.
„Beeil dich gefälligst und komm dann her!", kam dann auch schon kaum eine Minute später ziemlich herrisch.
Ich beeilte mich sowieso schon, aber ihre Art mich zu dominieren, war einfach nur geil. Ich liebte es ... ich liebte sie! Und auch wenn es mit Lara ganz anders war, wusste ich plötzlich, wie sehr ich es vermisst hatte. Anfangs war ich mehr Papas Sklavin als Ficktöchterchen und auch wenn ich letzteres sehr gerne war, so hatte ich ersteres ohne es zu wissen vermisst. Natürlich hatten wir das mit der Sklavin so nie wirklich definiert gehabt. Ich war ja im Grunde eher die devote Schlampe gewesen. Aber zumindest hatte es ein paar Ähnlichkeiten zu der Sklavin, die ich nun für Lara war.
Kaum war ich nackt, folgte ich meiner Herrin um die Couch herum und begab mich zu ihr und kniete mich auch ohne Aufforderung vor ihr hin. Lara musterte mich von oben bis unten. Ich zerging beinahe unter ihrem Blick.
„Hoch mit dir! Leg dich hier auf den Tisch, Beine gespreizt!", kam dann auch schon das nächste Kommando.
Kaum lag ich wie gewünscht auf dem Wohnzimmertisch, musterte sie mich erneut genau. Ein Schmunzeln, beinahe etwas abfällig, huschte kurz über ihr Gesicht, als sie sah, ...
... dass mein Möschen wie verrückt saftete.
„Du wirst mir nur zuhören und nicht sprechen. Es sei denn, ich fordere dich explizit dazu auf. Und du wirst dich keinen Millimeter rühren. ... Kopf gerade! Ich habe dir nicht erlaubt mich anzusehen!", bellte sie mich sofort an, als ich zu ihr sehen wollte. Ihr Blick war streng. „Ich werde dir jetzt ein paar Sachen erklären. Ich werde mich nicht wiederholen, also pass genau auf, was ich sage." In meinen Augenwinkeln erkannte ich, dass sie mich wieder streng musterte. Ich war mehr als versucht zu sagen, dass ich sie verstanden hatte. Aber da sie mir verboten hatte zu sprechen, unterließ ich es.
„Gut, offensichtlich hast du es wirklich kapiert", meinte sie zufrieden, bevor sie sich vorbeugend, beinahe über mich beugend, fortfuhr, „Da du dich entschieden hast, meine Sklavin zu werden, läuft das ab jetzt anders für dich. Du gehörst mir und nur mir alleine! Verstanden?"
„Ja Herrin", erwiderte ich und im nächsten Moment verpasste sie mir eine harte Ohrfeige. Meine Wange brannte und kaum war der erste Schreck weg, miaute meine Muschi.
„Ich sagte du sollst dein blödes Sklavenmaul halten und nur reden, wenn ich dich dazu auffordere, hast du das jetzt kapiert?"
Ich schwieg, auch wenn die Versuchung auf ihre Frage erneut zu antworten groß war.
„Gut, dann können wir jetzt ja fortfahren", stellte sie nach einigen langen Sekunden fest, in denen sie mich scharf ansah. „Wenn ich sage, dass du nur mir gehörst, dann meine ich natürlich ...