Kamala
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Hara
... stöhnt leise auf, es gefällt ihm, wie ich an seinen Eiern sauge und gleichzeitig meine Hand auf und ab bewege.
Sein Schwanz ist am Schaft besonders dick. Ich rutsche etwas hoch und knabbere mit meinen Zähnen daran. Meine Lippen sind leicht geöffnet und mit meiner Zunge zwischen ihnen fahre ich zärtlich hinauf bis zur Spitze.
Ich esse gerne Eis und ich lecke gerne Schwänze. Heute habe ich eine besonders große Kugel bekommen. Ich würde sie gerne tief in meinen Rachen stecken, aber sie ist so dick, ich schaffe es gerade so, nicht mit meinen Zähnen dagegen zu kommen.
Ich halte ein verpacktes Kondom in meiner Hand und öffne die Verpackung. Es ist diesmal auch eins drin und ich ziehe es ihm über. Er wird mich nicht ficken, ich werde ihn ficken.
Es ist natürlich schon etwas ganz anderes, diesen Schwanz in meiner Muschi zu spüren. Sie passt sich perfekt an und ich halte mich mich vornüber gebeugt an seinen Schultern fest, während ich mein Becken kreisen lasse. Ich will diesen Schwanz, der Typ, der ihn besitzt, ist mir egal..
"Dein Schwanz ist nicht schlecht, das ist alles, was ich von dir brauche."
Er soll es spüren, darum wandern meine Hände an seinen Hals und ich schnüre ihm beim Abstützen die Luft ab. Die Position ist perfekt, ich gleite hinauf und hinab, immer wieder streicht seine Eichel über meine sensiblen Stellen und ich reite auf meinen zweiten Orgasmus zu.
'Es ist nur Sex', geht mir durch den Kopf. Es sind nur wenige, kurze Momente, an denen ich an ...
... meinen Mann denke, aber dieser gerade reicht, um mich wieder runterkommen zu lassen.
"Ich möchte etwas mit dir machen. Lust?", frage ich ihn und spüre still auf ihm sitzend, wie sehr mich sein Schwanz ausfüllt.
"Alles, was du willst."
Ich führe ihn hinaus in den Spielraum und mein Kleid ist über meine Hüften gezogen, während er mir nackt folgt. Mir fallen ein paar Blicke der anderen Gäste auf. "Kamala hat wieder ein neues Opfer gefunden', dann gehen wir in den BDSM Raum und auf das Andreaskreuz zu. Wir sind allein.
Mit dem Rücken zur Wand steht er gefesselt vor dem Andreaskreuz und ich muss lachen, als ich auf seinen erschlafften Schwanz blicke.
"Das brauchen wir hier nicht", sage ich und ziehe das Kondom von seinem Schwanz ab.
Dem ersten Mann, der so vor mir stand, hatte ich die Augen verbunden. Das gefiel mir nicht, ich konnte ihn nicht in die Augen schauen, es nicht richtig genießen, ihn zu dominieren.
Ich stelle mich ganz dicht vor sein Gesicht und sehe ihm in die Augen. Meine Hand krault seinen Hoden und ich flüstere ihm ins Ohr:
"Gefällt es dir, was ich mit meiner Hand mache."
"Sehr, mach weiter."
Ich halte meine Hand ruhig, steigere aber langsam den Druck.
"Wie ist es jetzt?"
"Drück fester!", stöhnt er mit zu und sein Atem wird schwerer, als ich es tue.
"Okay, das ist fest genug."
Ich packe schon wirklich fest zu, sein Schwanz schwillt an und drängt gegen meine Pulsader. Meine Zähne knabbern an seinen Brustwarzen, ich sauge sie ...