1. Kamala


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Hara

    ... fest ein und sein Rücken presst sich gegen das Kreuz. Ich steigere zusätzlich den Druck gegen seine Hoden und er geht in die Knie, bis er nur noch von den Fesseln an den Handgelenken gehalten wird.
    
    Hier im Licht sehe ich erst richtig, wie riesig sein Schwanz tatsächlich ist. "Den habe ich eben in mir gehabt?'
    
    Ich weiß genau, wo sich hier im Raum was befindet und so gehe ich zielstrebig auf eine Kommode zu und öffne die Schublade. Es liegen viele metallische Werkzeuge (teilweise wirken sie wie OP-Besteck) darin und ich habe sie alle schon einmal ausprobiert. Einen Favoriten habe ich und den möchte ich gleich an ihm benutzen. Er sieht aus wie ein kleiner Pizzaschneider, nur mit sehr vielen, feinen Spitzen. Ich hatte mich informiert, es ist ein Nagelrad.
    
    "Oh mein Gott, was hast du damit vor?", fragt er mich skeptisch. Was wohl, es ist ein Folterinstrument.
    
    Ich beginne an seinem Unterarm und lasse das Rad ohne Druck über seine Haut fahren. Es reicht vollkommen, um schon dabei leichte Schmerzen zu empfinden. Er ist als Mann natürlich im Vorteil, da seine Haut dicker ist, als die einer Frau, trotzdem stehen seine Augen weit offen und verfolgen meine Handbewegungen.
    
    Das Nagelrad fährt unter seine Achsel und er erfährt, wie es sich bei einer Frau am ganzen Körper anfühlen würde. Er hält den Atem an und kurz, bevor ich direkt über seine Brustwarze ziehe, schließen sich seine Augen dann doch.
    
    Es sind bestimmt schon fünf Minuten vergangenen und bis auf einen Bereich ...
    ... habe ich alle Stellen an seinem Körper abgearbeitet. Diesen Bereich habe ich mir für das Finale aufgespart.
    
    "Ne, nä. Das hast du doch nicht wirklich vor?"
    
    Doch, das habe ich!
    
    Sein Schwanz liegt schlaff in meiner Hand und die Vorhaut habe ich zurückgezogen. Das Nagelrad wandert über seine Bauchdecke, fährt über den Stamm und kurz vor seiner Eichel bleibt es stehen.
    
    Er schwitzt, bleibt aber still stehen. Es wäre jetzt auch der falsche Augenblick, ihn zu versuchen wegzuziehen. Ich schaue ihm direkt in die Augen und lächle.
    
    "Hattest du Angst?"
    
    "Für einen Moment habe ich echt gedacht, du machst das", sagt er erleichtert. Kurz darauf setzt sich das Nagelrad wieder in Bewegung.
    
    "Aaaaahhhhh."
    
    Ich ziehe es völlig ohne Druck über seine Eichel, halte seinen Schwanz nach oben und fahre bis zu seinen Hoden hinab. Er pustet wie nach einem vierhundert Meter Sprint und ich genieße es.
    
    "Du bist verrückt. Das kannst du doch nicht machen."
    
    "Das siehst du doch, dass ich es kann."
    
    Es macht mich an und darum geht es jetzt nochmal den ganzen Weg zurück.
    
    "Mach mich los. Ich will dich ficken", er sieht etwas erschöpft aus, als er es sagt.
    
    "Auf dem Strafbock? Aber nur mit Kondom und kein Anal."
    
    "Ja, mach mich los. Ich ziehe eins über, ich will dich endlich flachlegen."
    
    Nach der Aktion hat er es sich verdient. Ich schnalle ihn ab und ich knie mich auf den Strafbock. Er legt mir die Fesseln an Hand- und Fußgelenke an und jetzt bin ich es, die ihm ausgeliefert ...