1. Kamala


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Hara

    ... Herz schlägt vor Aufregung schneller. Ich habe keine Panik, aber ich bin hin und her gerissen. 'Möchte ich, dass man mich entdeckt? Möchte ich es nicht? Was mache ich, wenn es dazu kommt?' Ich komme zu der Erkenntnis: die andere Ecke ist vielleicht doch sicherer.
    
    "Oh mein Gott. Da ist jemand im Vorraum. Hier geht gleich die Tür auf und es kommt Einer, Eine oder mehrere rein.' Meine Hände zittern, ich mache mich so klein, dass ich auf eine Briefmarke passen würde und, als die Tür aufgeht und ein schlanker Mann auf die Matte hüpft, halte ich den Atem an.
    
    Ich würde es gerne spannender machen, beschreiben, wie er mich erst lange sucht und dann findet, aber es ist, wie es ist.
    
    "Wer sitzt da auf meinem Platz? Frau oder Mann?"
    
    Es ist wie verhext. Ich bekomme keinen Ton heraus. Eine Hand betastet meinen Fuß und wandert über das Schienbein zu meinen Knien.
    
    "Guten Abend junge Dame. Das ist eigentlich mein Platz. Aber kein Problem, wir passen da auch zu zweit hin."
    
    Er setzt sich neben mich und unsere Oberarme liegen aneinander. 'Nur die Ruhe bewahren, es wird alles gut', versuche ich mich zu beruhigen, als er meine Hand ergreift und zu seinem Schwanz führt. Der ist, obwohl schlaff, ziemlich dick und ich mag nicht fest zupacken. Mit leichtem Druck über meine obere Handfläche bestimmt er, wie fest ich zupacken soll. Mein Kopf ist gerade ausgerichtet und nur mein Arm hebt und senkt sich.
    
    Es ist klar, dass er mich nicht in den Arm nehmen will, insgeheim hatte ich es ...
    ... aber gehofft, als er seine Hand über meine Schultern führt.
    
    "Mit dem Mund!", fordert er mich auf und deutet es mit leichtem Druck gegen meinen Hinterkopf an. Er rutscht leicht nach vorne und ich knie mich neben ihn hin. Dann streiche ich mein Haar nach hinten, öffne meinen Mund, ziehe die Vorhaut zurück und spiele mit meiner Zunge an seiner Eichel.
    
    "Das schmeckt dir, nicht wahr?"
    
    "Halt bloß deine Klappe. Für mich ist das so schon nicht einfach. Da kann ich das jetzt überhaupt nicht gebrauchen', denke ich trotzig und fühle mich von ihm wie eine Schlampe behandelt. "Was Anderes bin ich im Moment auch nicht', gestehe ich mir ein.
    
    Sein Schwanz wird immer größer und, ich gebe es zu, nachdem ich ihn jetzt mit beiden Händen übereinander befriedige und immer noch ein Stück seiner Eichel frei liegt, fängt es an, mir zu gefallen.
    
    "Guck mal, wie weit du ihn rein bekommst", fordert er mich auf und ich nehme die Herausforderung an. Ich halte die Luft an und spüre, wie die Eichel meine Mandeln verdrängt und sein Schwanz in meinen Rachen eindringt.
    
    "Äh, das hat noch keine geschafft", höre ich ihn erstaunt ausrufen, aber ich bin noch nicht fertig. Meine Oberlippe berührt seine Bauchdecke, ich möchte es aber auch mit meiner Unterlippe schaffen. Den Würgereiz habe ich unter Kontrolle, aber der Atem geht mir aus und ich muss abbrechen.
    
    Keuchend schnappe ich kurz nach Luft und versuche es noch einmal. Diesmal ist es kein Problem und ich freue mich über das Erfolgserlebnis. ...
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