Die 7 ersten Tage mit Patrizia
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Roger
... muss er sich auf den Bauch legen, weil er hart wird. Wir müssen ihn ziemlich lange mit kaltem Wasser übergiessen, bis er die Bauchlage vergessen kann. Pat grinst "Wir haben jetzt alle gesehen, wie scharf es dich macht, wenn ich von andern gevögelt werde. Du hast doch immer davon geträumt, zusehen zu können, wie ich in deinem SM-Keller von den Kerlen genommen werde. Aber wirklich dabei sein wolltest du nie, bloss heimlich aus dem Heizölraum zusehen. Feigling, warum hast du mich nie gefragt?". Er ächzt "Das weisst du also auch schon. Ich gebe ja zu, dass ich mir schon gelegentlich vorgestellt habe, wie es wäre, wenn du dort so hart gestossen würdest".
Pat schnaubt "Vergiss es. Ich spiele da nicht mit. Mache es ruhig mit deinen überbezahlten Mitarbeiterinnen, ich habe nichts dagegen. Am besten machen wir jetzt reinen Tisch mit ihnen, gleich hier im Bad, da können sie sich bei den vielen Leuten nicht so leicht gehen lassen. Ihr ruft sie an und bestellt sie her, ich erwarte sie im Imbiss, bereite sie etwas vor und ihr beschliesst derweil, was ihr ihnen für Bedingungen stellen wollt".
Die drei Ehebrecherinnen sind bei unseren Anrufen freudig überrascht und kommen nur zu gerne zum Treffen. Als Pat zum Imbiss geht, und wir Antons Vorschläge hören, sind wir echt geschockt. Aber seine Argumente sind sehr, sehr überzeugend. Zwar nicht für mich, aber für Jürg und Richard, die zwei merken nicht, dass sie ihre Frauen verkaufen.
Ich habe ein furchtbar schlechtes Gewissen, als Pat ...
... die Frauen herbringt und mir Sabrina an den Hals fliegt "Danke, danke, dass du mir noch eine Chance gibst". Das schlechte Gewissen ist aber gleich wieder weg, als sie fortfährt "Und Pat meint, wir dürfen uns sogar weiterhin in der Villa ficken lassen".
Jürg will seine und Richards Forderungen formulieren, als Eveline begeistert fortfährt "Laut Pat müssen wir unsere Männer bloss immer zusehen lassen. Und wenn der Partner will, dass wir mit einem Fremden vögeln, dann gehorchen wir eben". Lena ergänzt "Wir dürfen uns neu auch Männer anlachen. Einzige Bedingung sei, dass wir alles, was übers erste Schmusen hinausgeht mit unserem Partner absprechen. Das finde ich gut, mein Nachbar hat mich schon öfters angemacht. Na ja, er gefällt mir eigentlich ganz gut, aber so wollte ich Richard nicht hintergehen. Ich meine, das eine Mal im Monat in der Villa mit immer den gleichen fünf Männern hat mir ja einen besseren Job und viel mehr Lohn gebracht, das kam auch Richard zugute. Sonst hätte er sich nie den VW Sharan leisten können. Da hatte ich nicht das Gefühl, Richard zu hintergehen. Pat hat versprochen, dass das bleibt".
Richard beschwichtigt sofort "Ja, das bleibt. Und ja, du darfst dir den Nachbar anlachen. Aber manchmal schicke ich dich auch auf den Strich. Oder du musst dich auch mal von einem absolut Unbekannten nehmen lassen und ich sehe dir zu. Ist dir das zu viel? Es ist übrigens Bedingung für alle drei". Sie lacht erleichtert "Im Gegenteil, ich finde das prima, das verspricht ...