1. Die 7 ersten Tage mit Patrizia


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Roger

    ... Polizisten "Fürs Protokoll, mein Mann meint dauernd, seiner sei ja nicht allzu gross, ob ich es nicht mal mit einem anderen, besser bestückten Mann versuchen möchte. Er selbst würde schon auf mich aufpassen. Ich glaube, solche Männer nennt man Cuckold". Die Polizisten verabschieden sich schleunigst ohne das Protokoll zu erweitern. Tanner sieht Pat mit einem traurigen Hundeblick an "Das war sicher Paul Gehring, der dir meine Pläne mit dem Polizeieinsatz heute Abend berichtet hat. Nur der wusste, dass ich die Polizisten so unter Druck setzen liess, dass sie eine abschliessende Lösung finden sollten, bei der du sofort zu mir zurückkehrst". Als Pat nur lächelt, braust er auf "Schläfst du auch schon mit dem Kerl?". Jetzt sieht sie ihn richtig böse an "Das würde er nie tun, du weisst genau, wie sehr er seine Frau liebt. Aber er weiss auch, wie mir zu Mute ist und er ahnt einiges, das er beschleunigen wollte. Er hat damit dir geholfen und nicht mir". Jetzt bricht Tanner zusammen "Na gut ich gebe es ja zu, ich bin ein Cuckold. Aber nun weiss ich definitiv, dass du da nie mitmachen wirst. Ich werde nie mehr fragen. Lass es gut sein und komme wieder mit nach Hause".
    
    Sie lacht spöttisch "Mein Lieber, du gibst zu schnell auf. Heute bin ich in der richtigen Stimmung. Wir zeigen dir, was wir heute am frühen Abend geübt haben. Danach schläfst du heute hier bei mir. Ich liege für jeden der drei bereit, dem es nichts ausmacht, wenn du zusiehst".
    
    Dann wendet sie sich an uns "Ich, ...
    ... möchte, dass ihr meinen Mann nicht mehr als Feind ansieht. Geht zum Du über, er heisst Anton und war meine grosse Liebe, wie dumm er sich dabei auch anstellt. Die Schuld von Anton ist es nicht, wenn eure Frauen für einen besseren Job mit höherem Lohn zu so etwas bereit sind, sie hätten gleiche Angebote wohl auch von anderen Typen angenommen und das wäre womöglich schlimmer ausgegangen".
    
    Als wir Anton beim Vierstöcker an der Wendeltreppe zusehen lassen, sabbert und geifert er richtig, mit weit aufgerissenen, geil blickenden Augen. In dieser Nacht ist es nicht mehr nötig, auf die Geräusche aus dem Schlafzimmer zu achten. Im Gegenteil, man muss sich fast Wattepfropfen in die Ohren stöpseln. Pat geht ab wie ein Raubtierweibchen, wenn einer von uns dreien wieder kann und sich zu ihr ins Schlafzimmer schleicht. Eifersucht kommt nicht mehr auf, wir haben sie mit Erfolg abgerichtet und mögen sie Anton gönnen. Er ist ja nicht anders als wir auch.
    
    4. Tag, Sonntag
    
    Beim Frühstück ist alles ganz anders, Anton ist einer von uns geworden. Später gehen wir gemeinsam ins Freibad und haben einen recht netten Tag miteinander. Langsam beginnt er auch von sich zu erzählen und lässt ein paar Bemerkungen über unsere Frauen fallen. Nichts nachteiliges, er findet sie attraktiv und super.
    
    Dann fragt er Pat erneut aus, was sie sonst noch mit uns getrieben habe. Dazu ist ein Freibad in seinem Fall nun allerdings der absolut ungünstigste Ort. Sobald sie von dem Dauerfick der ersten Nacht beginnt, ...
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