Ein geiler Start ins neue Jahr
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: Pia
Ein leichter Windhauch streift mein Körper. Ich liege im Bett, die Decke ist mir bis zum Bauch runtergerutscht. Von der Seite drehe ich mich auf den Rücken. Es ist der Morgen an Neujahr und ich versuche mich an die letzten Stunden zu erinnern. Mir ist etwas kühl und ich ziehe an der Decke um meine Brüste zu bedecken. Meine Nippel stehen hart ab und bei dem Gedanken an die letzten Stunden frage ich mich ob es wegen der Kälte oder der Erregung ist.
Es war gegen 4 Uhr als wir ins Bett gingen. Trotz des Alkohols oder gerade deswegen hatten wir noch Sex. Obwohl im Nebenzimmer die Kinder schliefen und im anderen Kinderzimmer Sandy, die im 6. Monat schwanger ist. Ob sie uns gehört hat? Wie laut war ich eigentlich? Ich weiß nur noch das Max mich aufs Bett warf, mir die Hose auszog und gefühlt im selben Moment auf mir lag. Seine Hände schoben meine Bluse nach oben und sofort knabberte er an meinen Brüsten. Unter ihm liegend öffnete ich meine Beine um sein harten Schwanz in mich aufzunehmen.
Warum ich jetzt komplett nackt bin, ist mir nicht ganz klar. Wann habe ich mich ausgezogen? Max liegt neben mir und schläft, ebenfalls nackt. Wenn man besoffen fickt geht schon mal das eine oder andere Detail verloren. Langsam schiebe ich meine Hand zwischen meine Beine. Unverkennbar ertaste ich die Spuren unseres Treibens. Dazu kommt die Reaktion meiner Muschi, die schon wieder feucht wird. Aber noch etwas meldet sich, meine Blase. Im aufstehen greife ich nach dem T-Shirt und gehe ins Bad. ...
... Nach dem Pinkeln wische ich mich mit Klopapier ab. Eigentlich ist ordentlich Waschen oder Duschen angesagt. Der Mix unserer Säfte klebt an Muschi, Po und Schenkeln. Doch zuerst brauche ich einen Kaffee. Zurück im Schlafzimmer greife ich nach meiner Pyjamahose, ziehe sie an und gehe runter in die Küche.
Es ist erst 9 Uhr. Wieso bin ich eigentlich jetzt schon wach? Die Dose mit den Kaffeepads ist auch leer, so einen Start ins Jahr hatte ich mir nicht vorgestellt. Der Beutel mit den Reservepads liegt natürlich ganz oben im Schrank. Ich kann ihn gerade mal ertasten, obwohl ich mich auf Zehenspitzen so lang wie möglich mache. Den Zipfel der Tüte bekomme ich zu fassen als ich zusammen schrecke. "Das ist aber hübsch anzusehen", sagt Jens, der grinsend im Türrahmen steht. Durch den Schreck habe ich den Beutel mit einem Ruck aus dem Schrank gerissen. Jetzt verteilen sich etliche Pads auf dem Küchenfußboden, weil der Beutel schon offen war. "Schönen Dank auch," brumme ich Jens an. "Wenn du einen Kaffee willst musst du mir aber helfen." So kommt es dass wir beide im Schlafzeug über den Küchenboden krabbeln und die Kaffeepads einsammeln. Dabei bemerke ich immer wieder Jens Blicke, die versuchen mir oben in den T-Shirt Ausschnitt zu schauen. "Einsammeln, nicht gucken," rüge ich ihn und drehe mich ein wenig zu Seite, muss aber eigentlich grinsen. Nachdem alle Pads eingesammelt sind, setzt sich Jens an den Küchentisch, während ich die Kaffeemaschine fertig mache. Obwohl ich ihm den Rücken ...