Ein geiler Start ins neue Jahr - Sexgeschichten

Ein geiler Start ins neue Jahr

... zudrehen, merke ich doch wie er mich beobachtet. Als der erste Kaffee fertig ist stelle ich die Tasse vor ihm auf den Tisch und sage leise, "Hör auf mir auf den Hintern zu starren." "Der ist aber schön anzusehen," antwortet er während ich die Milch aus dem Kühlschrank hole.

Keine Ahnung was in mich gefahren ist doch als ich die Kaffeemaschine für die zweite Tasse vorbereitet habe kommt mir eine Idee. Ohne weiter drüber nachzudenken, drehe ich mich zu ihm um. "Wenn ich den Knopf drücke dauert es ungefähr 70 Sekunden bis der Kaffee fertig ist. Solange darfst du schauen und dann ist Schluss." Ohne seine Reaktion abzuwarten drücke ich den Knopf mache einen Schritt auf ihn zu und drehe mich ganz langsam vor seinen Augen so dass er mich ganz in Ruhe von allen Seiten betrachten kann. Mein Kaffee ist fertig und ich beende die kurze Show. "Ich hoffe es hat dir gefallen und du bist jetzt zufrieden," sage ich als ich mich zu ihm an den Tisch setzte. Jens grinst nur, "Wenn du dich beim zweiten Kaffee auch noch ausziehst ist der Tag perfekt." "Klar, ich tanze hier nackt vor dir in der Küche und dann kommen die anderen rein." Er lässt nicht locker. "Würdest du es tun, wenn wir alleine wären," fragt er. Mist denke ich bei mir. Ich muss aufpassen was ich sage. Aber würde ich es wirklich tun? Würde ich mich im nackt präsentieren? Will ich vielleicht sogar, dass er mich berührt? Meine Güte was ist nur mit mir los?

Ganz in Gedanken bin ich aufgestanden und wieder zu Küchenzeile gegangen. ...

... Jetzt wundere ich mich warum ich hier stehe. "Hallo Erde an Jenny hören sie mich," holt mich Jens wieder in die Realität zurück. "Tschuldigung," sage ich, "ich war gerade woanders." "Und wo warst du," fordert er mich heraus. "Hast du dir gerade vorgestellt wie du nackt vor mir tanzt?" "Bestimmt nicht," erwidere ich und drehe ihm wieder den Rücken zu. Verdammt, genau das habe ich mir vorgestellt. Ich spüre wie seine Augen mich fixieren. "Bist du mir jetzt böse," unterbricht Jens die Stille. "Das wollte ich nicht aber du bist immer hübsch anzusehen." "Danke, und nein ich bin nicht böse. Nur bin ich es nicht gewohnt so angebaggert zu werden." Ich setze mich wieder zu Jens an den Tisch.

"Das können wir ja üben. Also, wie ist das? Hast du noch ein Slip unter deiner Hose an oder doch gar nichts wie ich es vermute?" Ok, das Spiel mache ich mit, denke ich mir. Mich erwischt du nicht, wie mir etwas peinlich ist. Dann vergeht dir dein geiles grinsen. Aber ich sage nur, "ich habe nicht gesagt, ich kann damit nicht umgehen. Aber gut. Damit du mir glaubst beantworte ich deine freche Frage. Ich habe nichts drunter und die Hose erst angezogen bevor ich runterkam. Geschlafen habe ich nackt." Ich beuge mich vor. "Jetzt du." Jens schaut mich an, doch er kneift nicht. "Ich habe auch nichts drunter aber auch mit dieser Hose und dem Shirt geschlafen." "Kein Sex mehr vor dem schlafen gehen," frage ich sofort nach. Mich trifft ein erstaunter Blick. "Guck nicht so. Du hattest die erste Frage, ich ...