Ein geiler Start ins neue Jahr
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: Pia
... die zweite. Also, ja oder nein." "Ja," kommt die knappe Antwort. Ok, das kann ich auch. "Ich auch," gebe ich zu. "Deine Frage." "Wer hat angefangen, will er wissen. "Max. Er hat mich aufs Bett geschubst, mir die Hosen ausgezogen und die Bluse hochgeschoben." Jens schaut mich auffordernd an. Soll ich wirklich alles erzählen? Ich muss mir gestehen, dass es mich erregt. "Dann hat er sich auf mich gelegt und mit mir geschlafen." Mehr erzähle ich jetzt nicht. Jens bemerkt es und beginnt. "Wir haben uns umgezogen und lagen in Löffelchenstellung. Bis Silke hinter sich griff um meinen Schwanz zu fassen. Als sie ihn für hart genug hielt schoben wir unsere Hosen runter und ich bin dann von hinten in sie rein." Sein Blick sagt mir, dass ich meine Frage stellen soll. "Hatte Silke ihren Höhepunkt erreicht?" "Bin nicht ganz sicher," sagt er mit leicht traurigem Gesicht. "Es kann nicht immer alles klappen. Schon gar nicht unter Alkohol. Also mach dir keinen Kopf," versuche ich ihn zu trösten. "Ich hatte auch keinen. Trotzdem war es schön." Eigentlich ist Jens dran eine Frage zu stellen doch er schaut mich nur an und dreht dabei seine Kaffeetasse in den Händen.
"Zeig mir mal bitte deine Hände," fordert er mich auf. Etwas überrascht schaue ich ihn an. Merke aber in dem Moment das meine rechte Hand in meinem Schoß liegt und ich mir sanft durch die Hose über die Schamlippen streiche. Hat er das etwa auch bemerkt? Ohne mir was anmerken zu lassen Strecke ich meine Arme aus und lege die Hände ...
... mit den Handflächen nach oben auf den Tisch. Jens fast danach und streicht mit seinen Fingern sanft über meine Fingerspitzen. Was soll das? Was will er damit bezwecken? "Willst du noch einen Kaffee," sage ich und stehe auf um neue Pads in die Maschine zu legen. Doch schon im selben Moment steht Jens hinter mir, fast nach meiner rechten Hand und führt sie zu seiner Nase. Er riecht an ihr. "Also doch," flüstert er mir ins Ohr. "Du sitzt mit mir am Tisch und streichelst dich selber. Böses Mädchen." "Wieso böse," frage ich, "du machst es dir doch bestimmt auch ab und zu selber." "Schon,"flüstert er. "Aber entweder bin ich allein oder ich lasse die Anwesende teilhaben. Und du hast mich nicht teilhaben lassen."
Er lässt meine Hand los und legt seine auf meinen Bauch. "Außerdem würde ich dir zu gerne helfen." Während er spricht wandert seine Hand langsam von meinem Bauch an mir runter. Aber er versucht nicht in meine Hose zu gelangen, sondern bleibt außen. Doch der dünne Stoff hält nur wenig zurück und jetzt spüre ich seine Finger die über meine Schamlippen streichen. "Mit der nassen Hose holst du dir noch einen Muschi-Schnupfen," haucht er mir ins Ohr, während er mich sanft weiter streichelt. Ich spüre wie sein harter Schwanz gegen meinen Po drückt. Max und Silke schießt es mir durch den Kopf. Dürfen wir das was wir hier tun. Aber selbst wenn ich mir die Frage ehrlich beantworten würde könnte ich jetzt nicht mehr zurück. Ich fasse die Hand zwischen meinen Beinen und drücke sie ...