Ein Regnerischer Ausflug
Datum: 29.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... sofort.
„Lass uns dorthin gehen. Dort können wir uns unterstellen, um wenigstens im Trockenen zu sein. Das findest du doch wohl auch gut?"
„Ja, das lass uns mal machen", antwortete sie.
Es war eine kleine Hütte, worin ein wenig Heu war und einige Holzbalken.
„Hier können wir es uns gemütlich machen", sagte Eric, „leg deinen Rucksack ab!"
Sie tat es und danach nahm er sie wieder in die Arme und küsste sie. Seine Begeisterung hatte nicht nachgelassen, dachte sie. Und auch sie küsste ihn heftig.
„Puh, so das Ideale ist es ja nicht, wenn man nass ist, dann ist es nicht ganz so schön", lächelte sie ihn an.
„Ja, du hast Recht", lächelte er zurück, „wir ziehen uns aus und lassen dann die Wäsche trocknen. Wir werden uns schon irgendwie beschäftigen."
Und er zog sich schnell aus und legte seine Wäsche über das Heu. Dann half er Ela beim Ausziehen, bis beide sich nackt gegenüberstanden.
„Hattest du schon viele Männer?", fragte er.
„Nein, nur wenige", war ihre Antwort.
Eric zeigte zum Fenster: „Guck mal, es wird, glaube ich, besser. Es scheint mir, heller zu werden. Guck mal aus dem Fenster!"
Ela tat es. Und während sie in Stück auf das Fenster zuging, betrachtete er ihren großen Hintern. Ein Mordsding! Er ging an ihre Seite und rieb mit seiner rechten Hand ihre Pobacken.
„Du hast auch einen herrlichen Arsch. Wenn ich den angucke, wird mir ganz anders. Bestimmt, es macht mich an, nein, einfach verrückt."
„Tja, damit hat es wohl der liebe Gott ...
... etwas zu gut mit mir gemeint", gab sie zu verstehen.
„Oh nein", sagte er, „bücke dich mal ein wenig!"
„Aber nein!", meinte sie, „Lass es mal gut sein."
„Nein, bück dich!", sagte er mit lauter Stimme und dabei drückte er mit seiner linken Hand ihren Körper nach unten.
Sie sträubte sich und er schlug sie mit seiner flachen Hand auf ihre rechte Pobacke. Es klatschte laut.
„Mensch hör auf", antwortete sie laut, „hör doch auf mit, es tut mir . . ."
Und wieder klatsche es, diesmal auf ihrer linken Pobacke. Er sah, dass sich leichte rote Flecken bildeten.
„Hör bitte auf", bat sie.
Doch er wechselte seine Stellung, sodass er hinter ihr stand. Er spreizte ihre Pobacken auseinander und dirigierte seinen schon hart gewordenen Stab an ihr Hintertürchen. Er musste sehr drücken, aber dann rutschte sein Penis in ihren Darm.
„Oh, aua, nein!", schrie sie fast, aber dies Jammern wurden dann doch leiser, bis er schließlich nichts mehr von ihr vernahm.
„Bleib unten!", meinte er, „fasse mal an das Fensterbord, ja, halt dich fest."
Sie machte es. Immer noch hatte er seinen Schwanz tief in sie gedrückt. Er beugte sich über sie und fasste mit den Händen unter ihren Körper an ihre Titten.
„Ich sagte doch, dass du fantastische Titten hast. Da kannst du wirklich stolz drauf sein."
Er drückte sie, jetzt sehr kräftig. Ela atmete tief, ihr Herzschlag war erhöht. Sie bekam mit, wie Eric seinen Schwanz etwas herauszog und dann wieder in sie hineinstieß.
„Ohhh", kam es ...