1. Silvester bei Annika 3


    Datum: 01.10.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: haus_m

    Silvester bei Annika 3
    
    (Copyright by Anonymer Autor)
    
    Tagsüber machten wir nicht mehr viel,
    
    wir gingen ein bißchen in Annikas Viertel spazieren und hingen ansonsten bei ihr zu Hause herum.
    
    Dies war mein letzter Tag bei ihr und die Trennung stand mir wie ein großes schwarzes Loch bevor.
    
    Morgen früh um kurz nach sieben würde mein Zug Bremen verlassen und wir würden uns lange Zeit
    
    nicht wiedersehen. Es wurde früh dunkel und es begann wieder zu schneien. Wir saßen eng
    
    aneinandergekuschelt im Wohnzimmer auf der hellbraunen Ledercouch und sahen uns ein Video an,
    
    irgendein Actionfilm, den sie ein paar Tage zuvor aufgenommen hatte. Wir hatten eine Wolldecke um
    
    uns geschlungen und ich hatte meinen Arm um Annika gelegt. Draußen im Garten steckten noch die
    
    elektrischen Weihnachstskerzen in einer der großen Tannen und warfen ein schwaches Licht auf den
    
    schneebedeckten Rasen. Annika hatte sich die Haare gewaschen, sie waren glatt und glänzten schön.
    
    Sie rochen nach dem Vidal Sassoon-Shampoo, daß sie heute morgen benutzt hatte. Annika trug einen
    
    schwarzen und weiten Wollpullover mit einem großen Rollkragen, worunter sich ihre Brüste als zwei
    
    perfekte Kugeln abzeichneten. Jetzt setzte sie sich zwischen meine Beine und ich schlang von hinten
    
    die Arme um sie. In dem Film begann gerade eine heiße Bettszene mit einer äußerst scharfen
    
    Darstellerin und es passierte das, was man als Junge nie verhindern kann, ich bekam eine Erektion.
    
    Es war mir ...
    ... etwas unangenehm, schon bei der kleinsten sexuellen Reizung einen hoch zu kriegen und
    
    deshalb versuchte ich unauffällig, etwas nach hinten zu rutschen, damit sie meine Stange nicht an
    
    ihrem Rücken fühlte. Natürlich hatte sie es gemerkt. Sie kicherte und sagte: »Du kriegst schon wieder
    
    einen Steifen, oder?« Ich machte verlegen »mmmh«. »Ich glaube, dein kleiner Mann in der Hose
    
    braucht etwas Wärme.« Damit zog sie sich die Jeans aus und zog die Hose herunter. Mein Schwanz
    
    wurde hart. Sie streichelte sich, während sie zwischen meinen Beinen saß. Ich sah ihr über die
    
    Schulter. Sie rieb an ihrem rosa Kitzler, der schon bald bedrohlich hart und lang wurde. Ich zog meine
    
    Hose herunter und mein hartes Ding sprang federnd hervor. Annika stand nun auf und ich saß noch
    
    auf dem Sofa, meinen Schwanz senkrecht nach oben haltend. Dann streckte sie mir ihren Hintern
    
    entgegen und ließ sich langsam auf mir nieder. Mühelos glitt mein praller Penis in ihre Höhle hinein.
    
    »So, jetzt fühlt er sich bestimmt besser!« Sie nahm die Wolldecke und deckte uns wieder damit ab. In
    
    dieser Position sahen wir den Film weiter. Es fühlte sich sehr schön an. Mein Schwanz wurde
    
    zwischendurch sogar etwas schlaffer, aber er blieb in Annika drin.
    
    Als der Film zuende war, stand sie von mir auf und zog die Wolldecke weg. Ich sah meinen Penis an,
    
    er glänzte feucht. Die hellrote Eichel war ebenfalls von einem leichten Film bedeckt und die Vorhaut
    
    spannte sich leicht unter dem ...
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