1. Silvester bei Annika 3


    Datum: 01.10.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: haus_m

    ... mich ganz fest an sie. In dieser Stellung schliefen wir ein.
    
    Am nächsten morgen, als in der aller Herrgottsfrühe der Wecker klingelte, war ich natürlich nicht mehr
    
    in ihr drin, aber mein Schwanz berührte ihren festen Hintern. Bevor ich ging, wollte ich noch einmal
    
    Sex mit Annika haben. Die Zeit drängte. Schnell streichelte sie sich feucht und setzte sich dann auf
    
    mich, mit ihrem Po zu meinem Gesicht. Erregt beobachtete ich, wie sie hektisch auf mir ritt, ihre Clit
    
    mit der einen und ihre rechte Brust mit der anderen Hand massierte. Ihre Schamlippen spannten sich
    
    um meinen großen Schwanz, sie saugten sich fest an ihm. Annikas Gesicht war vor Erregung gerötet.
    
    Ich steckte meinen Zeigefinger ein bißchen in ihr kleines Arschloch, während sie ungestört weiterritt.
    
    Annika und ich kamen diesmal fast zugleich, ich spritzte genußvoll meinen Saft in ihre Fotze und sie
    
    war mit ihrem Kitzler beschäftigt. Wir duschten schnell zusammen und küßten uns die ganze Zeit
    
    hektisch und leidentschaftlich. Dann rannten wir zum Bus und fuhren ...
    ... zum Bahnhof. Mein Zug stand
    
    schon da, es blieb keine Zeit mehr für große Abscheidsszenen. Wir gaben uns einen letzten
    
    Zungenkuß und dann trennten wir uns. Wir waren furchtbar aufgeregt. Eine Träne lief ihr Gesicht
    
    herunter, als der Zug anfuhr. Ich sah zum Ärgnernis der anderen Fahrgäste aus dem Fenster und kalte
    
    Luft zog in das Abteil, aber das war mir egal. Ich sah nur Annika, wie sie verlassen auf dem Bahnsteig
    
    stand, mir nachwinkend.
    
    Als der Zug endlich angekommen war, fuhr ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause.
    
    Meine Eltern waren zum Skilaufen gefahren, Gott sei Dank! Ich rief sofort Annika an und sagte ihr, daß
    
    ich gut angekommen war. Wir beschlossen, daß wir uns abwechselnd an den Wochenenden (wenn es
    
    ging) besuchen wollten.
    
    Die Monate zogen ins Land, wir besuchten uns oft in dieser Zeit. Als ich das Abitur bestanden hatte,
    
    verweigerte ich den Kriegsdienst und beschloß, mir eine Zivildienststelle in Bremen, bei Annika, zu
    
    suchen.
    
    Fortsetzung in "Zivildienst und Annika".
    
    Anonymer Autor 
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