Silvester bei Annika 3
Datum: 01.10.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: haus_m
... ich war, war sie manchmal wie ein Kind, aber gerade dieses
lebendige, unbeschwerte liebte ich an ihr. Sie stand auf und ging in das WC, um Klopapier zum
aufwischen zu holen. Als sie rausging, betrachtete ich ihren knackigen Arsch, den ich irgendwann
auch nochmal ficken wollte. Als sie wieder reinkam, sagte ich zu ihr: »Es bleibt immer ein bißchen
Sperma in der Harnröhre, das kannst du rausdrücken, indem du den Schaft unten mit zwei Fingern
zusammendrückst und die Finger dann hochziehst.« Sie tat es. »Siehst du, da kommst noch was
raus.«. Sie betrachtete die trübe Flüssigkeit, die aus meiner Eichel austrat und nahm etwas davon
zwischen ihre Finger. »Und da sind die ganzen Spermien drin? Daraus soll später mal unser Kind
werden? Ist das nicht wie ein Wunder?« »Ja, das ist es, das aus diesen kleinen Dingern ein ganzer
Mensch heranreift, ich kann es mir auch nur schwer vorstellen.« Annika wischte das Sperma von
meiner Eichel, von meinem Pullover und von meinem Bauch ab und spülte das Papier im Klo runter.
Als sie wieder zurückkam, zog sie meine Vorhaut ordnungsgemäß vor und zog mir die Unterhose
hoch. »Na, hat's dir gefallen?« »Und wie! Du bist einfach klasse!« »Das freut mich, das gleiche kannst
du nämlich irgendwann auch nochmal bei mir machen.« »Erzähl mir doch mal, wie das mit diesem
Jungen auf der Party war, der dich rumgekriegt hat.« »Versprich mir aber erstmal, daß du nicht
eifersüchtig bist.« »Bestimmt nicht, ich bin nur ...
... neugierig.« »Also...eine Freundin von mir von ein paar
Wochen 18 geworden und sie hat eine ziemlich fette Party geschmissen, bei sich im Keller. Es ging
ziemlich locker zu und es wurde viel getrunken. Da kam dieser süße Typ auf mich zu und bot mir
seine Bierflasche an. Wir haben uns in eine dunkle Ecke gesetzt und angefangen zu reden, über Gott
und die Welt. Vom Charakter her mochte ich ihn eigentlich gar nicht, aber er wirkte rein äußerlich
ziemlich anziehend auf mich, so ein Traumboy eben. Zuerst wollte ich ein bißchen mit ihm spielen, um
zu sehen, ob ich ihn haben könnte. Naja, wir haben viel getrunken und irgendwann habe ich nur noch
rumgekichert und nichts mehr mitgekriegt. Er ist mit mir dann hochgegangen ins Schlafzimmer ihrer
Eltern und da haben wir's halt gemacht, ich weiß nur noch, daß ich tierisch geil geworden bin bei
seinem Körper.« Ich wurde ein bißchen eifersüchtig, aber sie war ja betrunken gewesen und
außerdem hatte ich es auch mit Anne getrieben wie ein Wilder. Ich erzählte die Geschichte und
danach schworen wir uns, für immer ein Paar zu bleiben. Gegen elf gingen wir ins Bett und ich
kuschelte mich von hinten an Annikas warmen Körper. Wir hatten beschlossen, nackt zu schlafen und
hatten die Heizung entsprechend hochgedreht. Ich legte meinen Arm über sie. Da hatte ich eine Idee.
Ich griff unter die Bettdecke und massierte meinen Schwanz, bis er hart war. Dann drang ich in der
Löffelchenstellung in Annika ein und drückte ...