1. Mein Vampir-Daddy


    Datum: 03.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: by_DarqL_

    Und er küsste mich hart auf mein...
    
    Plötzlich wachte ich auf.
    
    Mein wunderschöner - und verbotener - Traum war jetzt auf jeden Fall futsch.
    
    Ich sah mich, um, um demjenigen das Fell über die Ohren zu ziehen, der mich aufgeweckt hatte.
    
    Da entdeckte ich ihn auch schon.
    
    Es war mein Vater, woraufhin ich etwas rot wurde, wie immer, wenn man den attraktivsten Vampir der Weltgeschichte sah.
    
    Und außerdem, weil ich nicht mehr trug als ein durchsichtiges, weit ausgeschnittenes und kurzes Nachthemd in einem dunklen rot, was meine blasse Haut und dunklen Haare sehr gut betonte.
    
    Er sprach:
    
    "Guten Morgen, mein Schatz, dein 18. Geburtstag steht an!
    
    Nie wieder schlafen und altern ist angesagt!
    
    Und du bist nun Halbjährig, das heißt, du kannst tun und lassen, was du willst!
    
    Also komm her und lass dich drücken!"
    
    Ein Glücksgefühl stieg in mir hoch.
    
    Endlich war ich ausgewachsen!
    
    Unglaublich, davon hatte ich schon so lange geschwärmt...
    
    Und endlich konnte ich das machen, was mir passte, ohne dass mir mein Vater es verbieten konnte!
    
    Und dazu bekam ich noch eine Umarmung von ihm...
    
    Hach, wie schön wäre es...
    
    Aber nein.
    
    Ich war ja seine Tochter.
    
    Er grinste fröhlich und selbstbewusst, also wusste er, welche Wirkung er auf mich hatte.
    
    Manchmal war er schon etwas creepy...
    
    Aber na ja, egal.
    
    Ich schlug die Bettdecke zurück und enthüllte meine Traumfigur.
    
    Schmale Taille und Körbchengröße D, und weil mein Nachthemd so kurz war, sah man ...
    ... alles.
    
    Meine Brustwarzen verhärteten sich wegen der Kälte, was man natürlich einwandfrei erkennen konnte, weshalb ich noch roter wurde.
    
    Aber mein Vater lachte nur und sagte:
    
    "Du brauchst dich doch nicht zu schämen mit deinem vollkommenen Körper!"
    
    Ich sah ihn mit großen Augen an, erwiderte jedoch nichts.
    
    Er fand mich vollkommen!
    
    Ein Teil in mir schlug gerade Saltos, der andere schlug sich mit dem Kopf gegen die Wand - buchstäblich.
    
    Ich ignorierte gekonnt beide Seiten - wie gewohnt -, während ich aus dem Bett stieg und modellike auf meinen Vater zu lief.
    
    Er schloss die Arme um mich, als ich ihn erreichte, und streichelte meinen Rücken, was wohlige Schauer in mir auslöste.
    
    Ich schmiegte mich an ihn heran, woraufhin er sich wohl bestätigt fühlt und langsam mit seinen Händen tiefer rutschte.
    
    Er glitt an meiner Taille herunter, während er mir ins Ohr flüsterte mit seiner sexy - nein, nein, nein, er war mein Vater! - Stimme:
    
    "Du siehst fast so aus wie deine Mutter, nur besser...
    
    Und du riechst so gut...
    
    Ab heute wird alles anders..."
    
    Dann erreichte er meinen Hintern, den er sanft umrundete und immer wieder streichelte.
    
    Ich wurde mehr und mehr erregt, sowie auch mein Vater, bei dem man es ebenfalls spürte.
    
    Nach einiger Zeit hielt ich es nicht mehr aus und stöhnte vor Lust.
    
    Wie schaffte er das nur?
    
    Auf einmal hob er mich hoch, ging ein paar Schritte, stellte mich wieder auf festen Grund.
    
    Er drückte mich mit seinem Becken gegen ...
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