Mein Vampir-Daddy
Datum: 03.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: by_DarqL_
... meine Augen und musste aufstöhnen, als er über meine Kilt strich, ganz zärtlich, unschuldig leicht.
Dann nahm er den Pinsel auf einmal weg, bekam ihn jedoch gleich wieder zu spüren - andersherum, nämlich als mein Vater den glatten, plastikartigen Stil in mich stieß.
Ich schrie vor Schreck auf, der Schrei wurde schnell zu einem Stöhnen, und ehe ich mich versah, steckte er so tief in mir, wie es von der Länge des Pinsels her ging.
Mein Vater hielt in der Bewegung inne und zeigte sich zu meinem linken Ohr herunter, als er flüsterte:
"So, das gefällt Dir also, mein Kätzchen!
Na warte, ich werde dir zeigen, was es heißt, von mir Kätzchen genannt zu werden!"
Er griff zum Pinsel in meiner Mitte und bewegte ihn, raus und rein, kreisend, während er weitersprach:
"Ich werde dich zähmen, ganz langsam.
Du gehörst mir!"
Ich stöhnte weiter, von seinen Worten und Taten angeturnt wie noch nie in meinem Leben zuvor.
"Sag, dass du mir gehörst!", führte er fort.
Ich konnte nichts sagen vor Erregung und Lust, also stöhnte ich.
Dann stieß er energischer zu Und flüsterte diesmal etwas strenger:
"Sag es!"
Unter zusammmengebissenen Zähnen stöhnte ich:
"J..ja!"
"Wie?", fragte mein Vater dominant, woraufhin ich ihm antwortete:
"J..ja, ich g..geh..öre d..ir g..anz al..lein!"
Auf einmal zog er den Pinsel aus mir heraus und ließ von mir ab.
Als ich mich schon beschweren wollte, stieß er heftig mit seinem Glied in mich hinein.
Mit all seiner ...
... Kraft - und das war jede Menge, schließlich war er ja ein Vampir!
Er strich mit seinen Händen zu meinen Brüsten, wo er meine Knospen erst leicht berührte, bis dieses Spielchen zu einem Zwirbeln und Ziehen wurde.
Ich wand mich vor Lust unter meinem Vater, er schaffte es, immer wieder meinen G-Punkt zu erreichen und mich doch nicht kommen zu lassen.
Bis er in mir kam und seinen warmen Saft in mich spritzte, da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten.
Unter heftigen Zuckungen erreichte ich den Höhepunkt.
Anschließend schloss ich die Augen und lehnte mich zurück, genoss das Gefühl, den Schwanz meines Vaters in mir ruhend zu spüren.
Irgendwie schaffte er es, mich von den Fesseln zu befreien, bevor er mir - immer noch auf und in mir liegend - ins Ohr flüsterte:
"Das war wunderbar, mein Kätzchen.
Komm, ich habe uns ein Frühstück vorbereitet, schling deine Beine um meine Hüfte und halte dich fest."
Ich tat wie gehießen und quiekte kurz auf, als mein Vater sich erhob und mit ihm in mir drin aufstand.
Ich fühlte mich wie eine Art Klammeräffchen, nur dass ich viel befriedigter war als ein solches.
Nackt und mehr als eng umschlungen lief er aus meinem Schlafzimmer durch den Hausflur gekonnt in den Speisesalon, der mit einem dunklen Teppich, schwarz-rot gestreiften Tapeten und einer antiken - Frühbarock - Möbelgarnitur, bestehend aus Sofatischchen und einigen verschieden großen Sofas, ausgestattet war.
Nur eines passte nicht ins Bild: Das moderne Tablett, ...