Mein Vampir-Daddy
Datum: 03.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: by_DarqL_
... die Wand, ließ aber immer noch nicht von meinem Arsch ab.
Stöhnend stellte ich mich auf Zehenspitzen und Küsste ihn auf seine wundervollen Lippen.
Er drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein und umkreiste die meine.
Er hatte definitiv die Dominanz inne.
Ich schloss die Augen und rieb meine Hüfte gegen seine, wobei ich ihn spüren konnte.
Blitzschnell zog sich mein Vater die Klamotten aus und riss mir das Nachthemd vom Leibe.
Er löste sich von mir und sah mich gierig an.
Es gefiel mir, wie er mich musterte mit seinen zufriedenen Blicken.
Er blieb lange an meinen Brüsten kleben - seine Blicke, selbstverständlich!
Ich musterte auch ihn, und so sah ich seinen Sixpack, seinen perfekten Körper und den, nun ja, größten, den ich je gesehen hatte.
Und ich hatte schon mehr als genug gesehen, um dies feststellen zu können.
Kein Wunder also, dass er so viele Affären hatte.
Plötzlich packte er mich sanft an meinen Hüften, hob mich hoch und trug mich zu meinem Doppelbett, legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine, sodass meine Mittel frei da lag.
Dann kletterte mein Vater mit aufs Bett, setzte sich auf mich, und während er mich leidenschaftlich küsste, drang er mit voller Länge in mich ein, nicht ruckartig, sondern eher langsam und stetig.
Der Gedanke daran, dass er schon hunderte von Frauen durchgevögelt hatte, und schon genauso tief in meiner Mutter drin war wie in mir, turnte mich unglaublich an.
Ich drängte meinem Vater entgegen, ...
... woraufhin er mir mit rauer Stimme ins Ohr flüsterte:
"Oh, mein Kätzchen will spielen. Mit Vergnügen!"
Plötzlich stand mein Vater rückwärts auf und entzog sich mir, was ich mit einem enttäuschten seufzen quittierte.
Ich blieb dennoch so liegen, in der Hoffnung, dass er wieder zurückkam - was er auch tat.
Allerdings mit einem roten Kästchen in seinen Händen, das er neben mich auf mein Bett stellte und den Deckel abnahm.
Ich wollte mich aufsetzen, doch er hinderte mich daran, indem er mit rauer Stimme befahl:
"Bleib so.
Und schließ deine Augen."
Also blieb ich so liegen, schloss meine Augen und wartete, während mein Vater in der Kiste nach etwas suchte, was er auch nach einiger Zeit fand.
Er zog es heraus, da ich Abrechnung meine Augen geschlossen hielt, konnte ich es nicht sehen.
Bis ich es an meinen Handgelenken spürte.
Es waren Handschellen, mit denen er meine beiden Hände an den Bettpfosten befestigte.
Deshalb hatte er also damals auf dieses Bett bestanden!
Versuchsweise zog ich daran - ohne jeglichen Erfolg.
Ich war vollkommen hilflos, ihm total ausgeliefert - aber es machte mich endlos an.
Auf einmal umkreiste er meine Mitte mit irgendetwas hartem, es schien so etwas wie eine Reitgerte zu sein - bei dem Gedanken daran brach bei morgen allerdings Schweiß aus.
Mein Vater beruhigte mich, indem er mir erlaubte, die Augen zu öffnen, und was ich erblickte, war lediglich ein besonders langer und etwas dicker Pinsel.
Ich schloss ...