1. Tiefe Traeume


    Datum: 03.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    Kennt ihr diese Träume im Halbschlaf, die man ganz bewusst erlebt? Man schläft zwar nicht richtig, aber man ist auch nicht wach. Ich nenne es Zwischenschlaf. Ich liebe diesen Zustand. Trotz eines erfüllten Sexlebens habe ich meine besten Erlebnisse in diesem Zustand. Manchmal masturbiere ich ganz unbewusst während des Schlafs. Ich fasse mir dabei an meine Brüste und fingere mich selbst. Ich träume wie ich Sex habe, mit meinem Mann, aber auch mit anderen. Manchmal sind es auch Fantasiegestalten, die ich im Traum ficke. Je nachdem was mein Gehirn da verarbeitet, kann es alles sein. Wenn ich Vampire Diaries sah, fickte ich im Traum einen Vampir. Wenn ich einen Film mit Channing Tatum sah, ritt ich in der selben Nacht seinen Schwanz. Sah ich einen Horrorfilm, wurde ich des nachts von Monstern oder Clowns gefickt. Selbst vor Tieren machte mein Hirn nicht halt. Es war so, als hätte ich das High meiner Lust im Schlaf. Mein Mann bekam es mit, wenn ich nachts im Halbschlaf masturbierte und ich erzählte ihm davon. Er bekam ausdrücklich die Erlaubnis mich im Schlaf anzufassen oder zu nehmen. Und nichts machte meine Träume intensiver, als ein dicker Schwanz, der sich seinen Weg in meine feuchte Muschi bahnte. Das waren dann besonders geile Träume, wenn ich tatsächlich von meinem Mann gefickt wurde. Die besten waren allerdings jene, bei denen ich nicht aufwachte und mich am nächsten Morgen fragte, ob es real war. Die Suppe, die dann aus meiner Muschi kam war meist dann ein Indiz dafür, ...
    ... dass mein Mann mich tatsächlich vollspritzte. Manchmal stritt er es sogar manchmal ab obwohl ich in einer Pfütze aufwachte. Allerdings war ich oft auch so feucht, dass ich das kaum unterscheiden konnte, ob es Sperma oder mein eigener Saft war.
    
    Wenn ich ehrlich bin, fand ich meine Träume sogar besser als den realen Sex mit meinem Mann. Am besten war natürlich die Kombination aus beidem.
    
    Eines nachts war ich wieder im Zwischenschlaf. Eigentlich hatte ich den Tiefschlaf bereits erreicht, aber als ich ein angenehmes Ziehen an meinen Nippel spürte, gelang ich wieder in das Gebiet des Zwischenschlafs. Es fühlte sich an, als jemand an meinen Nippel saugen und mein Gehirn fing an sich dazu Träume zu kreieren. Ich träumte davon, wie ich in einem Kuhstall war und man hatte mir eine Melkmaschine an die Brüste befestigt, die in voller Kraft meine Brüste molk. Ich spürte wie meine Milch aus meinen Titten gesogen wurde und fing an zu stöhnen. Das hatte ich einmal in einem Porno gesehen und es machte mich irgendwie an. Meine Brüste waren nämlich auf positive Art und Weise empfindlich. Manche Mütter empfinden die Stillzeit als anstrengend und unangenehm, für mich war es die schönste Zeit, als ich meinen stillte. Ja, er hatte meine Brüste für immer verändert. Von einem dezenten C-Körbchen wuchsen sie zu einem prallen E-Cup heran und auch meine Nippel wurden dunkler und länger. Bei den meisten Frauen bildeten sich die Brüste zurück zu ihrem ursprünglichen Zustand, bei mir blieben sie aber. ...
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