Tiefe Traeume
Datum: 03.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
... kam er überhaupt auf die Idee mich, seine eigene Mutter, zu ficken? Ja, er war ein kleines Muttersöhnchen, ja er kuschelte gerne mit mir, aber an meinen Brüsten zu nuckeln (ich gehe davon aus, dass ich das auch nicht träumte) und mich zu ficken, war eine ganz andere Qualität.
War ich vielleicht schuld daran? Hatte ich es in meinem Zwischenschlaf initiiert? Habe ich wie sonst auch masturbiert oder ihn sogar angefasst?
Egal, was es war. Es änderte nichts an der Situation. Mein Sohn fickte mich, offensichtlich aus freien Stücken, und ich? Nun, ich war feuchter denn je. Gibt es etwas verboteneres als es mit seinem eigenen Sohn zu tun? In meinen Träumen hatte ich bereits alles erlebt. Ich hatte Sex mit mehreren Männern, die mich von innen und außen besamten. Ich hatte Sex mit Zwergen, mit Robotern, sogar mit Hunden! Und ja, ich hatte auch Sex mit einem fi(c)ktiven Sohn. Also jemand, bei dem ich die Mutterrolle hatte, aber es war nicht Niklas. Das hatte alles seinen Reiz, aber zum ersten Mal seit Ewigkeiten fühlte sich dieser reale Sex besser an, als jene Träume, die ich hatte.
Das muss man sich einmal vorstellen! Mein eigener Sohn fickte mich! Nicht einmal mein krankes Hirn käme auf die Idee mir solche Vorstellungen einzuspeisen. Aber wie heißt es so schön? Die Realität ist der beste Autor. Und die Realität steckte ganz tief in meiner Muschi.
An der Situation hatte sich nichts geändert: ich stellte fest, dass der Mensch vor mir tief schläft, damit ich den Schwanz ...
... in mir besser genießen konnte. Dass ich zuvor davon ausging, dass es umgekehrt war, also mein Mann mich fickte und mein Sohn vor mir lag, sei's drum. Ich war zurück in meiner Lust und Mama wollte Action.
Langsam und leise fing ich an zu stöhnen. Zunächst erschrak Niklas, weil er dachte ich würde aufwachen, aber schnell verstand er, dass es direktes Feedback zu seinen Bewegungen war und als ihm klar wurde, waren wir nicht mehr zu stoppen. Er fickte mich schneller und härter und ich belohnte ihn mit einem intensiveren Stöhnen. Ich brauchte nichts vorzustäuschen: mein Stöhnen kam von Herzen. Oder aus der Tiefe meiner Vagina, die er so naturbegabt penetrierte.
Mein Mann kümmerte mich nicht mehr - er hatte immer einen tiefen Schlaf und er würde höchstens aufwachen, wenn ich ihm mit meinen Brüsten ins Gesicht klatsche. Was übrigens auch eine geile Vorstellung wäre: von meinem Sohn von hinten gefickt zu werden und meine Brüste ins Gesicht meines Mannes zu drücken. Wenn da noch Milch aus meinen Titten käme, wäre es für mich ein Gedicht.
Aber so war es nicht. Stattdessen lag ich mit meinem Sohn in der Löffelchenstellung und ließ mich ficken. Da er dachte ich würde schlafen, würde sich an unserer Stellung wohl auch nichts mehr ändern. Würde er sich trauen und mich vollspritzen? Seine eigene Mutter besamen und vielleicht sogar schwängern? Mein Gott, ich schämte mich dafür, dass ich es geil fand, aber sie Geilheit war größer als die Scham.
Trotzdem konnte ich klare Gedanken ...