Tiefe Traeume
Datum: 03.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
... ich von meinem Peter Parker. Und mein Gehirn machte schräge Assoziationen. Schwängern, Baby, Sohn, Niklas!
Schlagartig wurde ich wach und aus meinem Zwischenschlaf gerissen.
Mir fiel nämlich ein, dass mein Mann und ich diese Nacht nicht allein schliefen! Unser Sohn gesellte sich zu uns ins Bett. Auch wenn er aus dem Alter heraus war, brauchte er körperliche Nähe zum einschlafen wenn es ihm schlecht ging. Und ich stöhnte und hatte Sexträume während ich neben ihm schlief. Was für eine Mutter war ich doch? Und vor allem mein Mann: was dachte er sich dabei mir seinen Schwanz reinzudrücken während unser Sohn mit uns im Bett ist? Immerhin war er immer wach, wenn er mich nächtlich "begattete". Zugegeben: es machte mich irgendwie an. Es hatte etwas verbotenes im selben Bett gefickt zu werden, in dem unser Sohn Niklas schläft. Nichtsdestotrotz wusste ich, dass es falsch war. Und da es kein bloßer Traum war, sondern die Realität, musste ich sichergehen, dass er fest schliefe.
Ich fühlte den Schwanz in mir immer wieder rein und rausgehen, als sei meine Muschi eine öffentliche Durchgangstür. Ich genoss jede Bewegung in meiner Fotze, unterdrückte aber mein Stöhnen. Zuerst musste ich die Augen öffnen und sehen, dass mein Sohn tief schläft. Erst wenn ich wüsste, dass er nichts mitbekäme, könnte ich diesen Nachtfick richtig genießen.
Das gute war: ich hörte bereits ein Schnarchen und da weder ich noch mein Mann, der mich fickte, zu schlafen schien, konnte es schließlich nur mein ...
... Sohn sein.
Ich öffnete die Augen und musste mehrmals blinzeln, bevor meine Augen etwas auch nur erahnen konnten. Der Schwanz in meiner Muschi drang noch tiefer in mich hinein. Die Umrisse meines Sohnes vor mir wurden immer klarer und klarer, je tiefer der Schwanz meines Mannes in mich gelang. Doch Moment mal: ich erkannte einen dunklen Bart im Gesicht meines Sohnes und nachdem mir etwas blitzartig klar wurde, sah ich alles ganz klar: vor mir lag nicht mein Sohn, wie ich erwartet hatte. Es war mein Mann. Mein eigener Ehemann lag vor mir, schlief fest und schnarchte, während ein harter Pimmel mich von hinten fickte.
Und jetzt die Millionenfrage: wenn es nicht mein Mann war, der mich so geil fickte, wer war es dann?
Träumte ich etwa noch? Das konnte ich schnell ausschließen. Kam ein Einbrecher in unser Haus, legte sich in unser Bett und fickte mich heimlich? Wenn ja: wo war dann mein Sohn Niklas?
Oder war es die eher wahrscheinliche, aber dennoch undenkbare Situation: lag mein Sohn hinter mir, so wie wir zu Bett gegangen sind, nur mit dem Unterschied, dass er bis zum Anschlag mit seinem Schwanz in meiner Muschi steckte?
Ich blickte nicht nach hinten, ich brauchte keine Gewissheit. Die kleinere Hüfte an meiner, die kleineren Hände und der andere Schwanz (nicht kleiner!) verrieten es mir: mein eigener Sohn fickte mich.
Ich war schockiert, aber nicht weniger erregt. Ich sah mit aufgerissenen Augen zu meinem Mann vor mir und ließ mich von unserem Sohn ficken. Wie ...