Seminar des Grauens
Datum: 04.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... zu kurz zu kommen. Aber die Hauptsache war, sie könnte ihm vermutlich bei diesem Seminar wirklich helfen. Wenn sich dabei noch etwas anderes ergeben sollte - warum sollte er sich wehren?
Nicht das Andre es darauf anlegte. Schließlich war er glücklich verheiratet. Er war 35, Amelie 32 und beide liebten den Sex. Immer noch und mindestens jeden dritten Tag. Gut, sie taten es nicht mehr so häufig wie zu Beginn ihrer Bekanntschaft, aber es soll Leute geben, die in dem Alter weniger Liebesleben haben. Aber auch wenn er Amelie aufrichtig liebte und sie immer noch sehr attraktiv war, hielt es ihn nicht davon ab, die eigene Attraktivität ab und zu zu testen und heftig zu flirten. Bisher war es dabei geblieben, doch ihm war klar, dass er bei einer ernsthaften Gelegenheit kaum Nein sagen würde. Dummerweise kannte seine Frau ihn gut genug, dass sie diese Gefahr durchaus in Betracht zog. Nicht umsonst spielte sie gerade mit seinem steifen Glied. Ein satter Kerl schaut sich weniger nach saftigem Steak um.
Inzwischen war seine Eichel nass von den eigenen Lusttropfen. Ihr Griff wurde fordernder, enger die Hand und geringfügig schneller. Sie hatte ihm zugesehen, wie er onanierte, grundsätzlich mit drei Fingern und dem Daumen, und sich eine völlig andere Taktik zurechtgelegt, die sie ab und zu änderte. Heute war Variante drei dran und das bedeutete, dass sie seine Möhre mit der ganzen Hand bearbeitete. Kein Kuss, kein Nüsse kraulen, schlichtes Wichsen im Stehen. Zu Beginn vorsichtig, ...
... zärtlich, bis er richtig stand, dann frei von der Leber weg und jetzt, wo er ordentlich feucht glänzte, zeigte sie ihm, wie schnell ihre Hand rotieren konnte. Schließlich zuckte sein Unterleib unkontrolliert und sein Sperma schoss unter lautem Stöhnen in ihre bereitgehaltene Hand.
"Holla, da hat aber jemand Druck abgebaut", schmunzelte sie und hielt ihm den See in ihrer Handfläche hin. "Willst du?"
"Heute nicht", lehnte Andre jedoch den Eiweißcocktail ab und seine Frau ging ins Bad, sich zu reinigen, während er zufrieden seinen Hosenstall schloss.
Manchmal leckte er sie noch, wenn er zu schnell gewesen war und sein Sperma aus ihrer Muschi floss. Dass er dabei den eigenen Saft kostete, machte ihm nichts aus und auch seine Frau schluckte manchmal. Sie tat es nicht immer und Andre war noch nicht dahinter gekommen, nach welchen Kriterien sie dabei vorging. Der Mondstand war es jedenfalls nicht und ihr Alkoholpegel ebenso wenig. Auf seine Frage hin hatte sie nur patzig geantwortet: 'Lass mich doch. Ich mach das halt so, wie mir gerade danach ist.' Ja dann.
Er setzte sich auf seine Couch und schaltete den Fernseher ein. Vom Film bekam er nicht mit viel mit, seine Gedanken beschäftigten sich mit Nadia, seiner Praktikantin. Wie sollte er ihr sein Vorhaben beibringen? Würde sie Ja sagen? Eine Woche ohne ihren Freund? Um mit ihm Mathe zu pauken? Unwahrscheinlich. Vermutlich würde er mit einem Sonderbonus nachhelfen müssen. Steuerfrei und aus seiner Privatschatulle. Hoffentlich ...