Seminar des Grauens
Datum: 04.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... kriegte sie so ein Angebot nicht in den falschen Hals und schrie Zeter und Mordrio. Ein Verfahren wegen sexueller Belästigung und die Kariere war gelaufen. Immerhin hatte er noch einige Wochen Zeit, in denen er sich seine Taktik überlegen konnte.
Am anderen Ende der Couch machte sich seine Frau so ihre Gedanken. Dass sie Nadia vorgeschlagen hatte, war kein Zufall gewesen. Darauf wäre Andre mit Sicherheit auch selbst gekommen und so hatte die Sache wenigstens einen offiziellen Charakter. Besser so, als wenn er es ihr verschwiegen hätte. Die graue Maus glaubte sie ihm sowieso nicht so richtig und selbst wenn, auch graue Mäuse haben eine Muschi. Und das ihr Andre kein Kind von Traurigkeit ist, hatte sie schon vor der Hochzeit erkannt. Okay, sie selbst auch nicht, sonst hätte sie damals Nein gesagt. Aber es war nun einmal eine geile Situation gewesen und so hatte sie mitgemacht.
Als sie mit Andre gerade erst kurze Zeit verlobt gewesen war, hatte er seinen besten Freund eingeladen und die beiden hatten traditionsgemäß Pornos geschaut. Ihr brachte das normalerweise nicht viel und so hatte sie dabei ein wenig Hausarbeit erledigt, bevor sie sich entschlossen hatte, sich zwischen die beiden zu setzen. Die Männer waren nicht mehr ganz nüchtern und hatten ihr ebenfalls eingegossen. Sie hatte sich nichts dabei gedacht, war dies doch beileibe nicht das erste Treffen, dass so ablief. Doch diesmal war einer der Filme richtig gut und ihr damaliger Verlobter war scharf geworden. Er ...
... hatte begonnen sie zu befummeln und sein Freund hatte verlegen den Blick abgewandt. Obwohl es ihr ebenfalls peinlich gewesen war, hatte Andre dennoch keine Ruhe gegeben und ihr tatsächlich vorgeschlagen, sie solle seinem Freund einen blasen, während er sie vögeln würde.
Er hatte es so leise gesagt, dass sie schon glaubte sich verhört zu haben, doch auf ihre geflüsterte Rückfrage hatte er ihr den abstrusen Wunsch bestätigt. Dummerweise war es so, dass sie seinen Freund ebenfalls gut leiden konnte und zu allem Überfluss selbst ebenso geil geworden war. Sowohl der Film, als auch Andre streichelnde Hände und die ganze Situation hatten ihre Wirkung getan. Mit Andres Hand im Höschen hatte sie sich kurz entschlossen am Hosenstall ihres Gastes zu schaffen gemacht und dessen Kleinen aus seinem Gefängnis befreit. Der sagte nichts, keinen Ton, schaute nur verblüfft zu, wie seine Eichel in ihrem Mund verschwand.
Gleichzeitig hatte sie ihren Hintern gehoben, sich zurechtgerückt und Andre hatte ihr am Höschen vorbei seinen Harten zu spüren gegeben. Niemand hatte sich ausgezogen und so war ihr erster und bisher einziger Dreier in voller Montur abgelaufen. Es wurde eine kurze, dafür um so heftigere Nummer, denn alle Beteiligten waren bis zum Platzen aufgegeilt. Sie war als erste gekommen, hatte wenige Sekunden später Andre zuckenden Schwanz in ihrer Möse gespürt und auf dem Weg zu ihrem zweiten Orgasmus hatte sie fremdes Sperma geschluckt. Die Männer hatten ihre schlappen Schwänze ...