1. Seminar des Grauens


    Datum: 04.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... murmelte sie und leckte einmal mit der Zunge durch die Spalte. "Und lecker."
    
    Sie legte sich Amelies Beine auf die Schultern und blickte hoch.
    
    "Sag mal, hast du eigentlich irgendwelche geheimen Vorlieben? Du pinkelst mich jetzt nicht etwa an, oder so?"
    
    "Gute Idee", lachte Amelie, "aber keine Sorge. Ich bin ganz normal gepolt. Erzkonservativ."
    
    "Ich ebenso. Bis auf die lesbische Ader."
    
    Zunächst benutzte sie ausschließlich ihre Finger. Streichelte Amelies Vulva, ihre Schamlippen, ihren Eingang zum Paradies. Zärtlich führte sie zwei Fingerkuppen ein, fickten sie nur ein klein wenig bis die erste Feuchtigkeit auftauchte. Dann ging sie dazu über, Amelies Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Schließlich neigte sie ihren Kopf und begann die Frau ihres Liebhabers zu lecken. Ohne jeden weiteren Fingereinsatz bereitete sie Amelie auf ihren Orgasmus vor. Erst als die aufstöhnte und ihr den Kopf auf die Pussy presste, saugte sie ihr den Honigtopf leer und fingerte dabei den Lustknubbel. Der Tisch knarrte verdächtig, doch schließlich kam Amelie zur Ruhe.
    
    "Ich denke, ich könnte mich daran gewöhnen", grinste sie mit rotem Kopf. "Wie war es für dich?"
    
    "Dafür, dass wir eigentlich Konkurrentinnen sein sollten, hat es richtig Spaß gemacht. Du hast dich wundervoll gehen lassen, warst kein bisschen angespannt."
    
    "Ich denke, das kommt, weil wir auf einer Welle funken. Wir sind uns ähnlich, weißt du, nicht äußerlich, aber in vielen anderen ...
    ... Dingen."
    
    "Stimmt", bestätigte Nadia, "manchmal kommst du mir vor wie eine große Schwester, die ich nie hatte. Lass uns die Plätze tauschen."
    
    Jetzt war es an ihr, den Slip auszuziehen und sich mit nacktem Unterleib zu präsentieren.
    
    "Ich muss das Kompliment zurückgeben", lächelte Amelie. "Hübsch." Dann kostete sie die Pussy, die ihren Mann so betört hatte. "Und lecker. Du bist ein verdammt geiler Braten. Wenn ich das so sagen darf."
    
    Sie hielt sich an das, was Nadia zuvor an ihr mit Erfolg probiert hatte. Der einzige Unterschied war, dass Nadia deutlich mehr Mösensaft produzierte, den sie dann aufleckte. Auch die Geliebte ihres Mannes kam recht zügig und sah sie zufrieden grinsend an.
    
    "Auf dem Level können wir weiter arbeiten", schmunzelte sie.
    
    "Ganz meine Meinung", ergänzte Amelie. "Fragt sich nur, was unser Mann dazu sagt."
    
    "Glaubst du wirklich, der hätte Einwände?"
    
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    Die hatte er zunächst nicht, zumal er keine Ahnung hatte, worum es überhaupt ging. Jedenfalls staunte er nicht schlecht als er nach Hause kam und zwei gut angeschickerte Frauen im Garten vorfand, die um die Wette kicherten, wie kleine Mädchen. Was hatte Nadia schon wieder hier zu suchen? Heckten die beiden etwas aus? Misstrauisch küsste er seine Frauen etwas fahrig zur Begrüßung.
    
    "Was war das denn?", fragte Amelie, als er ins Haus ging, seine Sachen abzustellen und sich umziehen.
    
    "Der traut uns nicht", vermutete Nadia.
    
    "Sagen wir ihm etwas?", wollte Amelie wissen.
    
    Doch Nadia schüttelte den ...