Urlaub in der Bungalowsiedlung (01)
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBazzamann
... feine Wasserstrahlen auf unsere Körper hernieder und wir genossen die augenblickliche Abkühlung die auf unsere erhitzten und verschwitzten Körper niederging.
Aufgrund der geringen Wassermenge die aus den Düsen trat, sah ich wie Hinnerk das Wasser auf seinem Körper überall vertrieb. Dieser Anblick im dunkel grünlich gehaltenen Licht, das an einen tropischen Regenwald erinnern sollte, eine Mischung aus nasser bzw. noch vom Schweiß feucht schimmernder Haut im Halbdunkeln war sehr erotisch und bevor ich es ihm gleich tat, drehte ich mich um, da ich drohte ansonsten einen Harten zu bekommen.
Ich weiß nicht wie lange wir wortlos das Wasser auf unseren Körpern verstrichen, denn ich konnte ja nicht sehen, ob mich Hinnerk die ganze Zeit beobachtete. Aber plötzlich spürte wie er sein Hand auf meine rechte Schulter legte und wie sein Kinn meiner Schulter sehr nah kam und er mich mit tiefer sonorer Stimme aufforderte:
"Reichst Du mir mal das Duschgel?" während seine Hand an meiner Seite vorbei auf eine kleine Vertiefung in der Wand deutete. Er nahm das Duschgel entgegen, während seine 2. Hand nun kurz auf meiner Taille verweilte. Er drehte die Wassermenge herunter und fing sogleich an sich einzuseifen, was ich nur durch einen flüchtigen Blick über die Schulter im Halbdunkeln erkennen konnte. Als er fertig war, hielt er mir das Duschgel hin. Ich nahm es und fing auch an mich einzuseifen. Es war ein herrlich kühlendes Duschgel mit einem herben männlichen Duft von Moschus und ...
... einem Gemisch, dass mich ebenfalls an einen tropischen Regenwald erinnerte.
Nun an die Lichtverhältnisse gewöhnt sah ich, dass sich zwischen uns eine weitere Ablage befand und stellte das Duschgel dort ab, welches Hinnerk sofort wieder an sich nahm. Ungefragt begann er mir sofort die Schultern und dann den Rücken einzuseifen. Wortlos ließ ich ihn gewähren und versuchte insgeheim die Luft anzuhalten, damit er mein Keuchen oder gar leises Stöhnen nicht hören konnte, denn seine Berührungen taten mir augenblicklich sehr gut.
Seine starken Hände beschäftigten sich lange und ausgiebig mit meinen Schultern und Oberarmen und das eine oder andere Mal meinte ich seinen Atem an meinem Hals zu spüren. Immer nur kurz und dann wieder war er definitiv nicht so nah, dass es wirklich sein konnte. Nach den Schultern und Armen arbeitete er sich immer weiter Rücken abwärts und ich hatte Mühe ein Stöhnen weiter zu unterdrücken, was aufgrund des nun fehlenden Wasserrauschens sofort von Hinnerk wahrgenommen worden wäre.
Die Berührungen seiner starken Hände waren sowohl fest als auch zärtlich. Er war nun an meinem Unterrücken angekommen und ich war heilfroh, dass ich mit dem Rücken zu ihm stand, sonst hätte er mein mittlerweile hartes Rohr gesehen. Nachdem er sich ziemlich ausgiebig meinem Unterrücken gewidmet hatte, wanderten seine Hände auch immer an meine Seiten und auch an die Vorderseite meiner Lenden, ohne jedoch meine Intimgegend zu berühren.
Mittlerweile war die Situation eigentlich ...