1. Urlaub in der Bungalowsiedlung (01)


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    ... mehr als eindeutig, dies war längst nicht mehr nur das freundlich gemeinte Rücken einseifen. Es lag ein Hauch von Erotik in der Luft. Jedoch versuchte ich meinen Erregungszustand vor Hinnerk aus unerklärlichen Gründen weiterhin zu verbergen. Hinnerk griff erneut nach dem Duschgel und seine Schultern berührten kurz meinen Rücken und ich überlegte fieberhaft ob auch er mittlerweile einen Ständer hatte.
    
    Nun seiften seine Hände meine Backen ein und als seine Finger auch immer mal durch meine Kimme strichen, war es mit meiner Beherrschung endgültig vorbei. Ein sehr lautes wohliges Stöhnen entwich meiner Kehle und ich beugte mich automatisch nach vorne und spreizte meine Beine.
    
    Er lachte dreckig und das war für ihn nun wirklich das Startzeichen, bisher hatte er sich langsam herangetastet, wie weit er bei mir gehen konnte, bis ich vielleicht Widerstand leistete. Ich wollte ihn zu Anfang als er mit meinem Rücken anfing, auch direkt mit einer spaßigen Bemerkung abhalten und hätte es auch tun müssen, schließlich war ein verheirateter Mann. Aber insgeheim war ich auch neugierig, wie weit er bereit war zu gehen und dann hatte ich irgendwann den richtigen Zeitpunkt verpasst und es wäre unsinnig gewesen, nachdem ich seine Zärtlichkeiten und Einseiferei schon so lange über mich ergehen lassen, mich plötzlich zu zieren. Jetzt war ich mir sicher, dass das ganze nicht mehr nur zur Hilfe kommen war. Er wollte offensichtlich, genauso wie ich, mit mir auf Tuchfühlung gehen, jetzt wo seine ...
    ... Frau zum Einkaufen war.
    
    Seine beiden seifigen Daumen strichen nun fordernd über meine Rosette und drangen abwechselnd in meinen Anus. Ich stöhnte nun vor Wollust laut auf und lehnte mich noch weiter vor, so dass er noch besser in mich mit seinen Fingern eindringen konnte. Und das tat er, zärtlich aber auch immer fordernder mit kreisenden Bewegungen. Ich konnte meiner Geilheit nun keinerlei Einhalt mehr gebieten und stöhnte mit jedem weiterem Eindringen seiner Finger. Dann ließ er ab und seine starken Hände umschlangen nun fest meinen Hüften und er drückte mein Becken gegen seinen knüppelharten Schwanz, den er schmatzend an meine Rosette rieb,
    
    Seine Hände umschlangen von hinten meine Brust und seine Zunge leckte mir über den Nacken und die Ohrläppchen. Ach Hinnerk stöhnte nun in seinem tiefen sonoren Bass und zeigte mir wie sehr er unsere Nähe genoss. Ich stemmte mich gegen ihn und fasste nach hinten an seine Hüften, als seine Hände endlich meinen harten Schwanz massierten. Sein Rohr war voll ausgefahren und mit leichten Bewegungen versuchte er immer wieder in mich einzudringen, während sein Mund an meinem Ohr knabberte und seine Zunge mich liebkoste. Wir waren beide im siebten Himmel und da ich Gunhild beim Einkaufen glaubte, fieberte ich einem lange vermissten ordentlichen Fick entgegen, als unser Schäferstündchen jäh durch die Ankunft von Ole unterbrochen wurde.
    
    "Hinnerk, wo bist Du denn?"
    
    "Ole. ich dusche gerade, gib mir noch ne Minute."
    
    Sofort drehte Hinnerk ...
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