1. Privé SARL


    Datum: 05.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Doch gegen Gaby kamen sie nicht an." Alfons sah dann zu, wie seine Mutter ins rechte Licht gerückt wurde. Der Produzent schimpfte, doch sie ließ sich von ihm nicht beeindrucken. Und nach kurzer Zeit hörte niemand mehr hin, wie er meckerte.
    
    Alfons ging zu den Fotografen, er musste sie genauer sehen. Er versuchte, sie nicht als seine Mutter, und noch weniger als Sexobjekt zu sehen, sondern nur als Frau, die fotografiert werden sollte. Doch ganz so einfach war das nicht, Alfons sah immer nur eine wunderschöne nackte Frau. Der Fotograf hatte seine Fotos geschossen, selbst der Produzent war still, als Gaby aufstand und zu den Fotografen kam. "Zeigt mal", sagte sie und sah Alfons. Sie blieb erschrocken stehen und ging dann ganz vorsichtig weiter. Er sah an ihrem Gesicht, wie es in ihrem Kopf arbeitete. 'Wie kommt Alfons hierher? Was muss er von mir denken? Mist, ich sollte mich vor ihm bedecken. Wo ist der String?'. Gaby hatte den vor den letzten Bildern ausgezogen. Alfons hatte die gestutzten Haare auf der Vulva seiner Mutter gesehen. Sie sahen aus wie ein Herz.
    
    Alfons stellte sich neben Gaby, um die im Monitor gezeigten Bilder zu betrachten. Sie sah kurz zu ihm und sprach dann weiter mit dem Fotografen. Alfons wurde durch die Nähe zu ihr und den Fotos, die er sah, wieder erregt. Als er sie leicht berührte, schob sie seinen Arm, mit dem er sie berührt hatte, weg.
    
    Er würde ihr am liebsten mit einem Finger am Rückgrat entlangfahren und sah dann die Härchen, die sich bei ihr ...
    ... aufstellten. Spürte sie sein Verlangen, sie zärtlich zu berühren? Alfons entfernte sich und wusste nicht, was mit ihm los war. Er wollte seine Mutter sexuell berühren.
    
    Da fing der Produzent wieder an laut zu werden. Er wollte, dass die nächsten Bilder geschossen wurden. Alfons sah hoch und sah, dass bei diesem Licht das, was für den Kalender fotografiert werden sollte, nicht mehr möglich wäre. Dann sah er zu dem Produzenten, der zu ihnen kam. Gaby stellte sich vor ihm hin und wartete, dass er mal Luft holte. Doch der Produzent war in Fahrt "Du Fotze, du hast dich nach meinen Anweisungen zu richten. Wen ich dich damals nicht entdeckt hätte, würdest du auf dich dem Strich rumtreiben. Hier bekommst du die besten Schwänze und wirst dafür noch teuer bezahlt, und was machst du? Rumlabern, aber nicht deine Arbeit. Wir haben einen Kalender zu machen, leg dich gefälligst hin und mach die Beine breit, ..."
    
    Gaby sagte leise "Halt die Klappe, du Schlappschwanz. Dein Gezeter geht mir auf den Geist. Und deshalb bist du ab diesem Moment abgesetzt. Zieh dich an, lass die anderen Sachen liegen, und verzieh dich vom Set." Der Produzent blies sich weiter auf, doch die Fotografen, die Gaby gehört hatten, schoben ihn einfach zur Seite.
    
    Gaby sah sich um und rief "Jutta, wo bist du?"
    
    "Hier, Chefin", Jutta kam aus dem einen Zelt und sah zu ihnen. "Was ist?"
    
    "Unser Schlappschwanz hat keinen Job mehr, das ist jetzt deiner." Jutta sah zum 'Schlappschwanz' und nickte. "OK, das war es für ...
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