1. Freundin der Schwiegermutter vom Freund - Teil 8


    Datum: 05.10.2019, Kategorien: Hardcore, Reif Inzest / Tabu Autor: Dreameros

    Fortsetzung von „Freundin der Schwiegermutter vom Freund – Teil 07“
    
    Susanne und ich hatten mal wieder eines dieser Gespräche über uns. Mir fiel es immer noch schwer zu glauben, dass eine Frau ihren Freund für Sex hergeben konnte. Vor allem, dass sie dabei noch Freude hatte. Sie freute sich für mich und sie freute sich für ihre Freundinnen. Inzwischen war es allerdings verhältnismäßig lange ruhig geworden was den „externen“ Sex anging. Genau genommen vier Wochenenden. Bedenkt man die ersten drei Wochenenden, in denen ich jedes Mal mit einer anderen Frau Sex hatte. Mittlerweile war ich auch so ziemlich jedes Wochenende zu ihr gefahren. Das wollten wir irgendwie unausgesprochen, und es bürgerte sich so ein. In dieser Zeit waren nur Susanne und ich intim. Wir genossen die Zeit zu zweit. Ihre Tochter war in dieser Zeit weggefahren oder hatte noch andere Verabredungen. Für mich war das außerdem eine Zeit, die ich nutzen konnte, alles noch mal durch den Kopf gehen zu lassen. Mir ging es auch darum sie zu verstehen.
    
    Dass wir trotz des großen Altersunterschiedes ein Liebespaar waren, stand außer Frage. Sie ließ auch immer eine Türe für mich offen, wie sie es nannte. Denn schließlich wollte sie mir „nicht im Wege stehen“, wie sie es immer wieder betonte. Ehrlich gesagt, machte ich mir darüber auch keine Gedanken. Dass ich selbst je mal keine Familie haben wollte, war für mich längst geklärt. Und eine Frau, in die ich mich Hals über Kopf verliebt hätte, die zu mir gepasst ...
    ... hätte, und die in meinem Alter gewesen wäre, war einfach nicht gekommen. Keine jedenfalls, dass ich Susanne tatsächlich verlassen würde. Ich empfand dafür zu viel für sie. Natürlich machte ich mir immer wieder Gedanken darüber. Schließlich war sie in einem Alter, in dem sich Vieles schnell ändern konnte. Andererseits: wer sagt denn, dass ich mit einer Gleichaltrigen länger glücklich sein würde? Bei Susanne stimmte alles. Wir verstanden uns mehr als gut. Wir hatten den gleichen Humor. Unsere Interessen waren sehr ähnlich. Und unser Sex war einmalig. Nur die Sache, dass sie mich ihren Freundinnen quasi auslieh, beschäftigte mich noch. Und in diesem Gespräch befanden wir uns mal wieder, das wir zugegebenermaßen schon länger nicht mehr hatten.
    
    „Ich will dich einfach nur verstehen. Denn was ich gar nicht will ist, dass du es tust, weil du denkst, du wärst mir das schuldig oder müsstest da was ausgleichen.“, erklärte ich mich. „Was meinst du mit dir was schuldig sein oder ausgleichen zu müssen?“, hakte Susanne nach. „Du hast mir öfters gesagt, dass du mir nicht im Wege stehen willst. Was du definitiv nicht tust. Doch vielleicht denkst du, dass du das tun musst, weil ich deinetwegen gar nicht ich sein könnte oder so.“, erklärte ich ihr noch mal. „Ich kann dich beruhigen. Da gibt es kein Schuldgefühl von mir oder das Gefühl etwas wett zu machen. Du hast doch Sonja letztes Mal gehört.“ Ich nickte. „Sie sagte doch glatt, dass du in einem Porno mitmachen könntest. Und sie hat Recht. Ich ...
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