1. Freundin der Schwiegermutter vom Freund - Teil 8


    Datum: 05.10.2019, Kategorien: Hardcore, Reif Inzest / Tabu Autor: Dreameros

    ... kaufen wollte, und die Kassiererin beim Bezahlen dann meinte: „Ist immer schön, wenn Mama einem was kauft, gell?“. Ihnen wurde schnell klar, dass sie eben nicht meine Mutter war, wenn wir uns grinsend ansahen. Die ein oder andere Kassiererin nickte uns dann anerkennend zu, wenn sie verstanden, was wir wirklich waren.
    
    Jetzt war ich auf das Ehepaar gespannt, das wir besuchen würden. Ich erwartete nie was, sondern ließ es auf mich zukommen. Das ersparte mir viele Enttäuschungen und bescherte viele nette Begegnungen. Uns begrüßte herzlich ein Helmut und eine Rosi, als sie uns die Türe aufmachten. Ich schätzte die beiden so auf Anfang bis Mitte 60. Beide sahen so aus, wie man es von älteren Leuten erwarten würde. Er war graumeliert, hatte einen Bierbauch und ein eher fleischiges Gesicht. Sie dagegen war schlank, hatte freundliche Augen und schien eher schüchtern. „Das ist also der junge Mann.“, sagte Rosi freundlich, als sie mir ihre Hand gab. „Der ist doch sehr viel jünger als ich dachte.“, stellte Helmut fest und sah Susanne an. „Gut gemacht.“, schob er noch augenzwinkernd nach. Als wir dann im Wohnzimmer bei Kaffee und Kuchen saßen, wollte Helmut es dann doch genauer wissen: „Darf ich fragen wie alt du bist?“ „Helmut.“, entrüstete sich Rosi. Ich musste lachen und beruhigte beide: „Ist schon in Ordnung. Ich bin 40.“ „Uiii, 40.“, rutschte es Rosi dann doch raus. Helmut beugte sich zu Rosi vor und meinte augenzwinkernd zu ihr: „Der ist bestimmt gut im Bett. Wozu sonst soll ...
    ... Susanne ihn halten?“ „Ja, das ist er.“, fiel ihm Susanne auch gleich ins Wort und grinste. „Es ist schon schön einen Sex-Sklaven zu haben.“, witzelte sie. Sie hatten ihren eigenen Humor und flachsten nun miteinander rum. Rosi schien zwar schüchtern und sagte dazu auch nicht viel, doch sie war durchaus kein Kind von Traurigkeit.
    
    „Wir sind kein bisschen prüde. Rosi sieht zwar unschuldig aus, doch sie geht ab.“, sagte Helmut im väterlichen Ton zu mir. „Das freut mich für dich. Dann habt ihr ja viel Spaß miteinander.“, konnte ich nur sagen und wusste nicht so recht einzuordnen, wohin das jetzt gehen würde. Susanne schien meine kleine Unsicherheit zu merken, denn sie legte auch schon ihre Hand auf meinen Schoß. „Nein, ich habe keinen Spaß mit ihr. Ich kann das nicht mehr.“, erklärte er trotzdem lachend. „Oh.“, war auch erstmal alles, was ich rausbrachte. Ich stellte mir das schrecklich vor. „Wie?“, kam es jetzt von Susanne, „ihr habt keinen Sex mehr miteinander?“ Nun schaltete sich Rosi ins Gespräch: „Wir kuscheln viel miteinander. Aber wir schlafen nicht mehr miteinander. Helmut will da unbedingt was machen…“, sie brach den Satz ab und sah ihn an. Nun sahen Susanne und ich ihn gespannt an. „Na ja, es ist so, dass wir einen kleinen Nebenverdienst machen. Wir machen Filmaufnahmen von ihr. Nackt. Und ich habe überlegt, dass wir jemanden suchen, der mit ihr vor der Kamera aktiv ist. So haben wir was zu Verkaufen und sie hätte mal wieder richtigen Sex.“, erklärte er uns. Zum ersten Mal ...
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