Freundin der Schwiegermutter vom Freund - Teil 8
Datum: 05.10.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Inzest / Tabu
Autor: Dreameros
... sah ich Susanne mit großen Augen die beiden anschauen. „Wow.“, prustete sie aus, „das hätte ich euch jetzt gar nicht zugetraut.“ Bei mir brach meine Berufskrankheit durch: „Cool. Und wie filmt ihr das? Mit was für einer Kamera?“ „Du kennst dich damit aus?“, fragte er mich überrascht und sah mich neugierig an. „Er hat beruflich mit Film und Foto zu tun.“, warf Susanne ein. Helmut stand auf und holte seine Kamera, was ein einfacher Camcorder war. Als er meinen Blick sah, lachte er: „Du fragst dich jetzt sicherlich nach dem Licht?!“ „Erwischt.“, gab ich lachend zu. „Wenn es euch interessiert, zeigen wir euch das.“, meinte Helmut und war im Begriff aufzustehen. „Ja, warum nicht? Sowas bekommt man ja nicht alle Tage zu sehen.“, meinte Susanne und war auch schon aufgestanden.
Helmut führte uns in den Nebenraum, in dem die ganzen Gerätschaften waren. Es stand voll mit Softboxen, Leinwänden und allerhand Stoffen für Hintergründe. Ich konnte es mir nicht verkneifen ein paar technische Fragen zu seiner Vorgehensweise zu stellen. „Wenn ihr wollt, zeigen wir euch, wie wir das machen. Wir filmen das und ihr schaut zu. Susanne, als FKK Gängerin dürfte es für dich kein Problem sein. Oder?“, schlug Helmut vor. Susanne nickte einverstanden. „Für dich ist es auch okay?“, wollte er dann von mir wissen. Auch ich nickte. Und so packte er die ganzen Sachen raus und trug es ins Wohnzimmer. Ich half ihm dabei, während die Damen das Wohnzimmer noch etwas aufräumten und dekorierten. Das Licht ...
... stand. Die Kamera stand. Und Rosi kam auch frisch geduscht aus dem Bad und nur mit einem Dessous bekleidet. Nun konnte ich ihre Figur besser sehen. Sie war durchaus schlank, kaschierte aber ihren Bauch mit einem Tuch. Ihre Busen waren relativ groß, wurden aber durch den BH entsprechend gepusht. Augenblicklich zeigten Helmut und Rosi, wie sie filmten. Rosi war im Grunde gar nicht wieder zu erkennen. Von Schüchternheit keine Spur. Sogar Susanne musste nun lachen. Rosi räkelte sich vor der Kamera, knetete ihre Brüste, fuhr mit ihrem Finger den Bauch runter, küsste den Zuschauer und hauchte Sätze wie: „Komm, mein Lieber… Ja, mach mich geil… du machst mich feucht.“ Sie öffnete ihren BH und zog ihn langsam aus. Ihre vollen Busen kamen in ihrer Pracht zum Vorschein. Auch wenn sie hingen, waren sie sehr erregend. Mit ihren Fingern umspielte sie ihre Brustwarzen. Dann stand sie auf und zog ihren Slip runter, den sie dann sitzend auf dem Sofa mit dem Po zur Kamera gestreckt demonstrativ auszog. Sobald der ausgezogen war, spreizte sie ihre Beine und spielte an ihrer nassen, rasierten Vulva.
Nach etwa 15 Minuten schaltete Helmut die Kamera aus und sah uns erwartungsvoll an. Ich konnte nur anerkennend nicken und breit grinsen. Susanne ging auf Rosi zu. „In dir ist ja ein Profi verloren gegangen. Ich habe dich gar nicht wiedererkannt. Respekt“, konnte sie nur lachend und anerkennend von sich geben. Rosi errötete ein bisschen und hauchte ein „Danke“ raus. „Und das verkauft ihr dann?“, fragte ...