Eine moderne Familie 04
Datum: 06.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... hatten. Sie freute sich für ihren Sohn und ihre Nichte und war durchaus gespannt auf deren Geschichte, die sie jedoch wohl erst später erzählen wollten, so schnell, wie sie in Tobys Zimmer verschwanden. Selbstverständlich gönnte sie ihnen den Spaß.
Als sie sich danach weiter mit ihrem Problem beschäftigen wollte, verließ Luisa mit feuchten Haaren und in ihr gelbes Duschhandtuch eingewickelt das Bad. Statt ihr Zimmer aufzusuchen, tapste das Mädchen auf ihren nackten, kleinen Füßen zur Couch. Seit wann wuchsen die eigentlich nicht mehr?
"Na, Mama, auch allein heute?", sprach ihre Tochter sie an.
"Moritz feiert ein gewonnenes Fußballspiel mit seiner Mannschaft. Und was macht Papa?"
"Ist bei seiner Volleyballerin. Außerdem ist Toby noch mit Lily unterwegs, glaube ich."
Das konnte Julia verneinen: "Sie sind eben nach Hause gekommen und haben sich direkt in sein Zimmer verzogen."
"Uh!", rief Luisa fast freudig aus. "Kann ich zu dir unter die Decke? Ich würde mir nämlich gerne einen Turban aus dem Handtuch machen."
"Klar", antwortete ihre Mutter und rutschte ein Stück. Erst der Moment, in dem die junge Frau sich des Handtuchs entledigte, machte Julia bewusst, dass ihre Tochter sich nackt zu ihr gesellen würde. Sie ignorierte die Alarmzeichen in ihrem Kopf und ließ es geschehen.
Luisa machte es sich bequem, legte die linke Wange auf ihrer Schulter ab und wollte mit Blick auf den Fernseher wissen: "Was läuft da eigentlich?"
"Eine Tierdoku. Aber ich kriege ...
... eh nichts mit."
Von unten sah die Kleine sie mit ihren hübschen blauen Augen besorgt an:
"Was ist denn los?"
Besänftigend antwortete sie: "Nichts, worüber du dir deinen schönen Kopf zerbrechen musst, mein Schatz."
"Komm schon, Mama", ließ ihre Tochter sich nicht abwimmeln und richtete sich auf, "dass wir beide jetzt über alles reden können, gilt nicht nur für mich, okay?"
Mit einem tiefen Seufzer gab Julia nach. Obwohl sie nicht erwartete, dass Luisa ihr eine Lösung anbieten konnte, tat es möglicherweise gut, mal über ihre Gefühle zu sprechen.
"Ich liebe Moritz nicht", gestand sie.
"Oh", reagierte das Mädchen wie erwartet überfordert.
15.
"Du musst ihm die Wahrheit sagen", riet Luisa ihrer Mutter, nachdem diese ihre Situation mit Moritz ausführlich geschildert hatte, "und das weißt du längst selbst."
"Du hast recht", gab Julia resigniert zu, "ich hab wohl jemanden gebraucht, der es so deutlich ausspricht, damit ich mich nicht weiter davor drücke. Hoffentlich kommt er darüber hinweg."
"Ich drücke dir die Daumen. Bei allem, was du trotzdem für ihn getan hast, hättest du verdient, dass er über seinen Schatten springt."
Luisa schmiegte ihren Kopf wieder an die rechte Schulter der Erwachsenen und ergänzte:
"Vielleicht gibt er sich ja auch mit einer heißen Sex-Affäre zufrieden. Hauptsache, ihr klärt das."
Sie spürte die weichen, warmen Lippen ihrer Mutter bei einem zarten Kuss auf ihre Schläfe.
"Wie reif du geworden bist", folgte ein ...