Eine moderne Familie 04
Datum: 06.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... Kompliment, "ich bin sehr stolz auf dich, meine Große!"
Dieser Respekt tat Luisa gut. Unter der kuschligen Decke sammelte sich ein wenig Flüssigkeit in der Spalte zwischen ihren Beinen. Sie lachte:
"Auch, wenn ich es mit meinem Vater und meinem Bruder treibe?"
"Oder gerade deswegen?", entgegnete Julia leise und schob ernsthafter nach: "Ich weiß, ich hab dir dabei am Anfang im Weg gestanden und das tut mir leid. Mach dein Ding, Liebes. Wichtig ist, dass du glücklich bist."
Ein weiteres Mal hob Luisa den Kopf an und küsste ihre Mutter auf die Wange.
"Ich hab dich lieb, Mama."
"Ich dich auch, Schatz."
Dieser intime Augenblick, bei dem sie in das gütige Gesicht der Frau sah, die sie auf die Welt gebracht hatte, fühlte sich für Luisa unglaublich schön an. Sie beobachtete die hellblauen Pupillen, die Tobys sehr ähnelten, und erkannte in den leicht lockigen Haaren ihre eigene braune Farbe wieder. Nach allem, was sie in der letzten Zeit miteinander durchgemacht hatten, überkam sie ein angenehmer Eindruck der Geborgenheit und ihre Lippen näherten sich beinahe ohne ihr bewusstes Zutun dem Mund ihrer Mutter, die bald begriff, worauf das hinauslief, und eher halbherzig abwehrend flüsterte: "Luisa, nicht..."
Plötzlich hörten sie ein Türgeräusch und schreckten auseinander. In Kapuzenpullover und Jeans hatte Lily Tobys Zimmer verlassen und schlich auf ihren weißen Socken zu ihnen.
"Ah, gut, dass ihr beide hier seid", befand sie und setzte sich in den Sessel ...
... neben der Couch, "ich will was mit euch besprechen."
16.
"Wann kommen deine Eltern wieder?", erkundigte Daniel sich vorausschauend bei Josie.
"Frühestens in einer Stunde, schätze ich", informierte sie ihn mit Blick auf die Wanduhr in ihrem Zimmer, "am besten riskieren wir nichts. Ich will dich nicht rauswerfen, aber..."
"Schon okay", unterstützte er sie und erhaschte einen letzten Blick auf ihren runden Knackpo, während sie aufstand und ihren kurvigen Körper mit einem hellgrünen Satin-Bademantel bedeckte. Er folgte ihr, um seine Kleidungsstücke zusammenzusuchen. Zuletzt fand er die Hose und seine Schuhe im Flur, wo seine heiße Geliebte gerade mit blau-weiß gestreiften Socken in ihre hellgrauen Sneaker stieg. Neben ihr fielen ihm zwei mit aufgedruckten Hundetatzen verzierte Näpfe ins Auge, die er bei seiner Ankunft im Sexrausch übersehen hatte.
"Ihr habt einen Hund?", fragte er nach.
"Blacky", setzte sie ihn in Kenntnis und zeigte ihm einen eleganten, schwarzen Labrador auf einem Familienfoto an der Wand, "er ist der Beste. Heute Abend ist er mit meinen Eltern unterwegs."
"Hoffentlich lernen wir uns mal kennen", wünschte Daniel sich und stieg in seine Hosenbeine.
"Ich bring dich noch nach unten", bot sie ihm an und band sich die Schuhe zu.
Er witterte Gefahr.
"Und wenn die Nachbarn uns sehen?"
Sie stellte sich hin und kraulte ihn hinter dem linken Ohr.
"Wir haben nur einen, den alten Herrn Schulte im Dachgeschoss. Der schläft sicher längst. Der ...