Eine moderne Familie 04
Datum: 06.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... alles. Liebe Grüße."
Sie hielt ihrer Tochter die Nachricht hin, die mit einem knappen und dennoch gespannten Kommentar reagierte: "Oha!"
"Ein arbeitsreicher Tag geht für die Tigerin zu Ende. Der Nachwuchs ist satt und müde. Zeit, gemeinsam zu dösen und sich zu erholen", tönte es weiter aus dem Fernseher.
Luisa schnappte sich das Mobiltelefon ihrer Mutter, tippte und zeigte ihr ihre Antwort:
"Hey Papa, Luisa hier. Hab gerade geduscht und mich mit Mama und Lily auf der Couch verquatscht, deshalb mein Handy nicht bei mir. Toby und Lily haben sich wieder versöhnt, toll, oder? Wenn es bei dir noch später wird, kannst du mir einen Gefallen tun und im Wohnzimmer schlafen? Keine Sorge, alles ist gut, wir erklären dir das morgen. Ich liebe dich!"
Ihr nächster Handgriff ging zur Fernbedienung, um die Naturdokumentation auszuschalten, sie rollte das Handtuch von ihren mittlerweile getrockneten Haaren ab und warf es auf die Sitzfläche. Danach hob sie die Decke an und stellte sich in ihrer prachtvollen Nacktheit vor Julia. Im dämmrigen Licht der Lampe zwischen Sessel und Sofa glänzte der Schlitz zwischen den Beinen ihrer Tochter feucht. Luisa streckte ihr die Hand aus und lud sie ein:
"Komm mit mir ins Bett, Tigermama!"
Jeglicher Widerstand, den Julia sich an diesem Tag selbst auferlegt hatte, fiel langsam in sich zusammen.
"Bist du sicher?", bäumten sich die verbliebenen Zweifel ein letztes Mal auf.
Beim niedlichen Lächeln ihrer Tochter, mit dem diese ein ...
... bestätigendes Nicken begleitete, brachen endgültig alle Dämme. Die Familienmutter ergriff die kleine Hand und ließ sich von Luisa entführen.
18.
Zärtliche Küsse auf seinen Hals und eine vertraute, liebliche Stimme weckten Toby sanft aus seinem erholsamen Schlaf:
"Hey, guten Morgen, aufwachen, mein Süßer!"
Vor seinen aufgeschlagenen Augen erschienen Lilys putziges Näschen und ihre hellroten Lippen, die er direkt ins Visier nahm, doch sie entfernte sich von ihm, indem sie aufstand.
"Du darfst dich hinsetzen, bleib nur auf dem Bett", befahl sie ihm und trat noch einen Schritt zurück. Wie er trug sie noch immer die Kleidung vom Vortag, den dunkelgrünen Kapuzenpullover zur dunkelblauen Jeans und inzwischen nicht mehr schneeweiße Socken, die ihn so umso mehr anmachten. Er setzte sich neugierig auf.
Seine Cousine fasste sich an ihre kleinen Hüften, tänzelte grinsend vor ihm auf und ab, drehte sich um und schlug sich mit den flachen Händen auf die niedlichen Pobäckchen, die sich in der hautengen Jeans herrlich abzeichneten. Eine weitere halbe Drehung später näherte sie sich ihm wieder, strich mit ihrem rechten Zeigefinger unter seinem Kinn entlang und raunte verrucht:
"Na, gefällt dir das?"
"Oh ja!", räumte er ein und packte ihre schlanken Schenkel, woraufhin sie jedoch zurückzuckte:
"Lass das. Genieß die Show!"
Nacheinander hob sie ihre Beine an, um die Socken abzustreifen und sie ihm entgegenzuwerfen. Er sammelte sie in seinem Schoß. Lasziv grinsend zog sie ...