1. Eine moderne Familie 04


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    ... den Pullover über den Kopf und schickte ihn hinterher. Damit er weiterhin gut sehen konnte, musste er ihn auf die Seite legen. Lily war jetzt bei einem hellgrauen T-Shirt angelangt, das er ebenfalls in Empfang nehmen und somit ihre zierlichen Brüste in einem dunkelroten BH bewundern durfte. Zu einem richtig schmutzigen Blick griff sie nach ihrem Hosenknopf, öffnete ihn und schälte sich aus der Jeans. Ihre Unterwäsche gehörte offensichtlich zusammen, da ihr Slip in der exakt gleichen roten Farbe wie der BH erschien. Die blonde Schönheit hob ihre Arme und führte mit ihrem extrem heißen, jugendlich anmutenden Körper einen erotischen Tanz in Unterwäsche aus, zu dem er Blut in seinen Schritt schießen spürte. Mit einem verführerischen Zwinkern öffnete sie ihren BH-Verschluss und streifte das Oberteil ab, was ihm endlich die nackte Ansicht ihrer wunderbaren Brüste mit den kleinen, spitzen Nippeln ermöglichte. Der BH war kaum zu Boden gegangen, als sie sich des letzten verbliebenen Kleidungsstückes entledigte und den Striptease vollendete, indem sie ihm ihre blanke, hauchzart behaarte Vulva entgegenstreckte.
    
    "Wow", fiel ihm dazu nur ein, "wie wunderschön du bist!"
    
    "Danke", lächelte sie und rückte dichter an ihn heran.
    
    "Und jetzt...", hauchte sie leise, seinem Gesicht immer näher kommend, bis ihre Nasenspitze seine streifte, und brachte den Satz mit einem Mal hastig und lauter zu Ende:
    
    "...gehe ich zu deinem Vater!"
    
    Verblüfft sah er ihr nach, als sie weiterhin völlig ...
    ... nackt das Zimmer verließ. Seine Augen blieben kurz an ihren rundlichen Pobäckchen haften.
    
    19.
    
    In Schockstarre saß ihr Bruder auf seinem Bett und stierte auf den Boden, wo Lily BH und Slip hinterlassen hatte, als Luisa zu ihm kam. Ihre gemeinsame Cousine hatte sie für den nächsten Teil ihres hinterhältigen Vorhabens eingespannt. Tobys Blick löste sich von der Unterwäsche und wanderte entgeistert über ihre Erscheinung:
    
    "Was willst du denn jetzt?"
    
    "Ich weiß Bescheid", eröffnete sie dem verdutzten Alleingelassenen und setzte sich auf seinen Schreibtischstuhl, "sie hat sich das mit mir zusammen ausgedacht."
    
    "Wie - Was?", wollte er verständlicherweise wissen.
    
    "Den kleinen Strip, ihren Abgang zu Papa und mein Auftauchen hier", erläuterte Luisa.
    
    Skeptisch runzelte er die Augenbrauen und vermutete mit einem kleinen Hoffnungsschimmer im Tonfall seiner Stimme:
    
    "Und jetzt? Partnertausch oder was?"
    
    Sie kostete den Moment aus, strich über ein schwarzes Langarmshirt auf der rechten Armlehne des Stuhls und offenbarte ihm hämisch:
    
    "Oh, Brüderchen, glaub mir, darauf hätte ich auch Lust. Leider überschätzt du die Gutmütigkeit unserer Cousine. Denn auch, wenn wir grundsätzlich neuerdings mit ihrem Segen poppen dürfen, hat sie mir aufgetragen, dich nicht mehr anzufassen, bis sie dich zuerst wieder rangelassen hat. Das bin ich ihr schuldig. Du auch."
    
    "Na toll", ächzte er enttäuscht, "wahrscheinlich hat sie dich nicht nur zu mir geschickt, um mir das zu sagen, oder? ...
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