Eine moderne Familie 04
Datum: 06.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... "und überlass alles andere mir."
Das setzte er mit Vergnügen um, hielt den zierlichen Busen locker fest, spielte behutsam mit seinen Daumen an ihren steifen Nippeln und genoss mit geschlossenen Augen das Gefühl seiner harten Latte in ihrer warmen, triefenden Spalte. Lustvoll bewegte sie ihr schmales Becken auf ihm und stimulierte ihren Venushügel vor Erregung stöhnend mit der eigenen Hand. Es gelang ihr außerordentlich gut, sich an ihm zu befriedigen, mit mehrfachen Tempowechseln, die ein zu schnelles Kommen verhinderten, was ihnen beiden ein herrlich ausgedehntes Liebesspiel bescherte.
Nichtsdestotrotz hielt sie es nicht ewig durch und steigerte sich zum großen Finale, bei dem ihr nasser Schlitz immer schneller auf seinen Steifen herabglitt und jedes Mal heftiger und schwerer atmete, sich letztendlich über ihn beugte und ihn seufzend und stöhnend mit lustverzerrter Miene ansah. So versaut hatte er sich das Mädchen in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können.
"Los, Onkel Daniel", keuchte sie, "spritz mir deine Sahne in die Muschi!"
"Oh jaaaaaaaaaa!"
Ihn hielt nichts mehr zurück und er erfüllte ihren Wunsch mit heftigen Schüben in ihrem zuckenden Loch.
"Ja - ja - ja - jaaaaaaaaa!", erreichte sie ebenfalls den Höhepunkt und verlor die Kontrolle über ihren Oberkörper, der zitternd hin und her wankte. Er umschloss sie mit beiden Armen, zog sie an sich, damit sie auf ihn herabsank und küsste sie zur Beruhigung auf die Stirn.
"Puh", atmete er tief ...
... durch.
"Sehr heiß", fand sie.
"Jetzt nochmal von vorne...", setzte er an.
"Ich kann nicht mehr!", verstand sie ihn zunächst falsch.
"Nein, ich auch nicht", lachte er, "was bedeutet, du hast das 'mit allen geklärt'?"
23.
Das verständnisvolle Nicken, sein sich aufhellendes Gesicht und eine erleichterte Umarmung ihres halbnackten, sportlichen Bettpartners waren weit entfernt von Julias Befürchtungen nach dem Geständnis, Moritz nicht zu lieben.
"Du bist gar nicht enttäuscht? Sauer?", verlieh sie ihrer großen Verwunderung Ausdruck.
Er nahm einen tiefen Luftzug.
"Mir fällt eher ein Stein vom Herzen."
"Das verstehe ich nicht."
Der Junge nahm ihre Hand.
"Hiermit möchte ich dir feierlich gestehen: Ich liebe dich auch nicht!"
Julias Irritation wandelte sich in Sorge:
"Sag das nicht, weil du glaubst, dass es so noch mit uns klappt. Tu dir das nicht an, Moritz, lass dich nicht von mir verletzen!"
"Also bedeute ich dir auf eine gewisse Art doch etwas", lachte er.
"Natürlich! Nur nicht als Lebenspartner oder wie auch immer du es nennen willst."
"So sicher nicht", widersprach er, "es ist mein Ernst und die Wahrheit: Da sind keine tieferen Gefühle im Spiel. Ich gebe dir recht: Wir haben großartigen Sex miteinander. Den möchte ich nicht aufgeben, das ist alles."
"Du hast dich mit deinen Eltern zerstritten, weil du ihnen an den Kopf geworfen hast, wir wären zusammen und du würdest mich lieben, bist zu mir gezogen und hast mir erst gestern Abend ...