1. Eine moderne Familie 04


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    ... mit 'Ich liebe dich' eine gute Nacht gewünscht. Eines deiner ersten Worte heute Morgen war 'Schatz'. Entschuldige, es ist gerade schwer, dir zu glauben."
    
    "Ich schwöre dir, nichts davon war so wörtlich gemeint, wie ich es gesagt oder geschrieben habe! Außer vielleicht unser 'Zusammensein', denn auf eine außergewöhnliche Weise stimmt das doch, oder nicht? Was meine Eltern angeht, gehen die mir schon viel zu lange auf den Sack und sollten sich nicht mehr in mein Leben einmischen. Und das mit den Liebesbekundungen und Kosenamen habe ich nur gemacht, weil ich darauf gesetzt habe, dass du genau so was von mir erwartest! Aus Unsicherheit, weil du viel erfahrener bist als ich und ich Angst hatte, dass du mich nicht mehr willst, wenn ich mir nicht genug Mühe gebe! Die fantastischen Nummern, die wir beide schieben, waren mir diese paar verlogenen Romantikfetzen wert! Wenn ich gewusst hätte, dass du über die Art unserer Beziehung genauso denkst wie ich, hätte ich dich ohne diesen Mist quer durch die Gegend gebumst wie gestern Morgen unter der Dusche!"
    
    Daraufhin war Julia sprachlos. Moritz' Tonfall sowie Argumentation klangen erstaunlich überzeugend und die schrittweise vulgärere Ausdrucksweise heizte sie an. Verdeckt von ihrem Satin-Nachthemd kullerten winzige Tröpfchen in ihren Slip.
    
    "Glaubst du mir immer noch nicht?", fuhr er sie beinahe ungehalten an und riss sich die Unterhose von den Beinen. "Dann solltest du mir lieber mal einen lutschen, du geile MILF!"
    
    Grob ...
    ... packte er sie an den Haaren und drückte ihren Kopf in seinen Schritt.
    
    "Fuck, ja!", gehorchte sie, schüttelte ihn ab und leckte ihm den prallen Hodensack. Gierig bearbeitete sie die Penisunterseite bis zur Spitze mit der Zunge, stülpte ihre Lippen über die Eichel und blies ihn hart. Leidenschaftlich rutschte sie mit ihrem Mund auf und ab, umschloss mit der rechten Hand den Schaft und rieb die feste Latte. Ein besonders langes Erlebnis gönnte sie dem junge Mann in dieser Situation nicht, deshalb erhöhte sie kontinuierlich das Tempo und ignorierte mit voller Absicht sein verzweifelt gekeuchtes "Warte..."
    
    "Ah - ah - ah -ah - aaaaaaaah!", stöhnte er kurz darauf auf und das heiße Sperma landete stoßweise in ihrem Mund. Sie saugte alles von seinem Glied herunter, schloss die Lippen, baute sich vor ihm auf und schluckte den Saft theatralisch. Zuletzt präsentierte sie ihm ihre saubere Zunge, speiste ihn mit einem lapidaren "Lecker!" ab und setzte sich wieder neben ihn.
    
    "Tut mir leid", bedauerte er außer Atem die Situation, die dem Blowjob vorausgegangen war, "ich wollte nicht so grob sein."
    
    "Schon gut", lächelte sie, "jetzt bin ich mir wenigstens ganz sicher, dass du mich nicht liebst. Und soll ich dir mal was verraten?"
    
    "Was denn?", wurde er neugierig.
    
    "Es hat mich sogar ein bisschen geil gemacht", grinste sie und ergänzte etwas später nachdenklich:
    
    "Und für Zärtlichkeiten habe ich neuerdings noch jemand anderen."
    
    "Wie jetzt?", hakte er nach.
    
    Sie ...
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