1. Eine moderne Familie 04


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    ... flüsterte sie ihm ins Ohr:
    
    "Fick mich, Papa!"
    
    Von unten stieß er seinen Ständer in ihre Spalte, erst ruckartig und kraftvoll, dann immer schneller. Sie stöhnte ihm erregt ins Ohr.
    
    Ein wenig später setzte sie sich erneut auf und ritt ihn, wobei er seine Hände unter ihr Pyjamaoberteil schob und ihre jungen, festen Brüste knetete.
    
    "Oh ja - ja - ja - jaaaaaaaaa!", explodierte sie schließlich mit einem heftigen Orgasmus, am gesamten Körper zitternd.
    
    Außer Atem sank sie auf ihn herab und er begann ein weiteres Mal, seinen Steifen immer wieder von unten in ihr zu versenken, bis es auch ihm kam. Tief ausatmend ejakulierte er in ihr nasses Loch, das jetzt vor geilen Säften überquoll.
    
    "Ich liebe dich, Papa", flüsterte sie.
    
    Er drückte sie fest an sich, küsste ihren Hals und erwiderte:
    
    "Ich dich auch, Kleine, ich dich auch."
    
    3.
    
    Seine Schwester wenige Meter entfernt beim lustvollen Morgensex mit ihrem gemeinsamen Vater zu hören, setzte für Toby das I-Tüpfelchen auf eine furchtbare Nacht. Gerädert stand er aus seinem Bett auf und sah seine erste verdiente Selbstbestrafung darin, mit nackten Füßen über den kalten Boden ins Wohnzimmer zu gehen. Erst am Ziel bemerkte er, dass er gar nicht wusste, was er dort eigentlich wollte. Darüber hinaus erblickte er einen weiteren Verlierer der letzten Stunden: Moritz, ursprünglich Nachbarsjunge und jetzt der Liebhaber seiner Mutter, hatte auf der Couch übernachtet, um bei Julia Platz für Lily zu schaffen.
    
    "Morgen", ...
    ... begrüßte Toby ihn in Katerstimmung, "tut mir leid, dass du hier schlafen musstest. Das habt ihr euch sicher anders vorgestellt." Er ließ sich in den nächstgelegenen Sessel fallen.
    
    "Schon in Ordnung", entgegnete Moritz verständnisvoll und setzte sich auf. Daraufhin gab die Decke seinen muskulösen Oberkörper frei. "Kriegst du das mit Lily wieder hin?"
    
    Toby rieb sich die verschlafenen Augen. "Keine Ahnung", seufzte er wenig zuversichtlich, "das Schlimmste ist dieses Gefühl, voll und ganz verstehen zu können, wenn sie mir nicht verzeiht."
    
    Moritz' Blick wanderte an ihm vorbei. "Dann lass ich euch mal alleine..."
    
    Als Toby sich irritiert umdrehte, stand dort in ihrem weiten, weißen Schlaf-T-Shirt und dunkelblauen Socken seine über alles geliebte Cousine.
    
    "Lily!"
    
    4.
    
    Seit Moritz seinen drahtigen Körper in der typischen engen Unterwäsche, diesmal in schwarz, vom Sofa erhoben und an ihr vorbei ins Bad gehuscht war, hatte Luisa den Eindruck, in einem Standbild gefangen zu sein. Lily stand wie angewurzelt im Wohnzimmer und starrte Toby an. Er saß in einem hellgrauen T-Shirt und dunkelgrünen Boxershorts im Sessel und starrte zurück. Luisa selbst war auf dem Weg zur Toilette, allerdings war Moritz ihr zuvorgekommen und sie wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Immerhin war sie entscheidend an der Krise zwischen ihrem Bruder und ihrer Cousine beteiligt. Konnte sie bei einer Lösung helfen? Oder mussten die beiden das erst mal unter sich ausmachen, bevor sie versuchte, ...
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