Eine moderne Familie 04
Datum: 06.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... ihre eigene Freundschaft mit Lily zu retten? Das anhaltende Schweigen im Raum hielt sie jedenfalls nicht aus.
"Hat hier verloren, wer sich zuerst bewegt?", bemühte sie sich um einen flapsigen Gesprächsbeginn.
Lily schien sie erst jetzt zu bemerken und traf sie mit einem bohrenden Blick. Auch Toby drehte seinen Kopf in ihre Richtung und die Geschwister beobachteten verdutzt, dass ihre Cousine plötzlich an Luisa vorbei in deren Zimmer verschwand.
"Hä?", reagierte Luisa spontan und sah ihr verwundert nach.
Ebenso verdutzt zuckte ihr Bruder mit den Schultern. "Vielleicht will sie jetzt Rachesex mit Papa", erlaubte er sich resigniert einen bösen Scherz.
Sie näherte sich und legte ihm ihre rechte Hand auf die Schulter.
"Brüderchen, wo sind wir da reingeraten..."
Bei ihrer Berührung zuckte er zusammen und schüttelte sie ab.
"Lass das! Und nenn mich nicht Brüderchen!"
Sie nahm ihre Arme hoch, als würde sie sich ergeben.
"Ist ja gut! Keine Angst, ich hol dir hier keinen runter oder so! Das mit Lily tut mir echt leid. Ich hoffe wirklich, du bekommst noch eine Chance. Aber wenn nicht, denk dran: Deine Schwester würde dich auch nehmen."
"Hör auf! Das mit uns hätte nie passieren dürfen!"
"Ist es aber", widersprach eine neue Stimme im Rücken der Geschwister, "und das hatte Gründe. Ignorier das nicht", riet Julia ihrem Sohn und begrüßte ihre beiden Kinder: "Guten Morgen."
Die verlassene Couch fiel ihr ins Auge. "Wo ist Moritz?"
"Im Bad", ...
... informierte Luisa sie und wandte sich wieder an Toby, "Mama hat Recht. Zwischen uns ist etwas und was mich angeht, will ich das auch beibehalten, Brüderchen."
Sie schmiegte ihre Wange an Tobys. Er seufzte gequält.
5.
Julia schloss die Badezimmertür hinter sich, streifte ihr silbernes Satin-Nachthemd ab, ließ es auf den Boden fallen und folgte nackt dem Geräusch der laufenden Dusche. Überrascht lächelnd sah Moritz sie aus seinen braunen Augen an. Obwohl sein sportlicher Körper drohte, sie abzulenken, hielt sie den Blick und tastete unterhalb der Gürtellinie nach seinem großen Glied. Bald füllte ein harter, pulsierender Ständer ihre Hand aus, den sie mit festem Griff langsam rieb.
"Guten Morgen", hauchte sie leise und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss unter dem warmen Wasser.
"Na?", antwortete er, "wie geht es Lily?"
"Besser, hoffe ich. Mal abwarten."
Er führte seine rauen Lippen an ihren Hals und raunte ihr ins Ohr:
"Weißt du, was ich mir heute Nacht vorgestellt habe?"
Ein leicht verruchtes Lachen entfuhr ihr. "Was denn?"
"Wie du deiner Nichte ihren ganzen Frust heftig aus ihrer geilen Muschi leckst!"
Im ersten Augenblick zuckte sie ertappt zusammen, fing sich jedoch so schnell wieder, dass er nichts bemerkte.
"Böser Junge", ermahnte sie ihn spielerisch, "hast du denn auch darauf gewichst?"
"Nein. Ich wollte in dir abspritzen", erklärte er.
Daraufhin drehte sie sich um, streckte ihm den Po entgegen und entließ seine Latte von ihrer in ...