Eine moderne Familie 04
Datum: 06.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... seine Hand.
"Dann los", forderte sie ihn auf, "nimm mich!"
Er führte seine pralle Eichel an ihren nass triefenden Schlitz und drang in sie ein.
"Uuuuuh", seufzte sie lüstern auf, "...und Moritz?"
"Ja?"
"Fick mich, so hart du kannst!"
Der kräftige Junge presste seinen Körper an sie und drückte sie gegen die harten Fliesen an der Wand. Erregt keuchte er ihr ins Ohr, während er sie fest stieß und ihren großen Busen an die glatten Keramikflächen quetschte. Geradezu animalisch begattete er Julia, was sie zum willkommenen Anlass nahm, einfach alles um sich herum zu vergessen. Zusammen erreichten sie eine Art Trancezustand, in dem ihre einzige Konzentration dem wilden, hemmungslosen Sex galt. Sie seufzten, stöhnten, hechelten und keuchten bis zu einem gleichzeitigen, gewaltigen Orgasmus, bei dem seine heftigen Spermaschübe mit voller Wucht in sie schossen und sie sich an seinen Oberschenkeln festkrallen musste, um ihren eigenen intensiven Höhepunkt aushalten zu können. Danach hielten sie schwer atmend kurz inne. Er zog seinen Steifen aus ihrer Spalte und stellte das Duschwasser ab.
"Willst du dich nicht waschen?", wunderte sie sich.
"Doch... gleich... Ich brauch noch kurz Pause", japste er.
"Dann leg ich mir mal ein Handtuch bereit", erklärte sie und verließ die Dusche kurzzeitig. Erschrocken blieb sie stehen, als sie sah, dass Luisa sich gerade vor dem Spiegel über dem Waschbecken die Zähne putzte.
"Wie die Tiere", kommentierte ihre Tochter mit ...
... vollem Mund scherzhaft kopfschüttelnd, "ihr habt es ja wirklich nötig, wenn ihr mal eine Nacht getrennt verbringt."
6.
Unerwarteter Besuch kam ins Zimmer, als Daniel sich mit freiem Oberkörper gerade seine Jeans über die Boxershorts zog: "Lily! Guten Morgen."
Die vermutlich harte Nacht war ihr durchaus anzusehen. Trotzdem strahlte sie in ihrem viel zu weiten Shirt, mit zarter, nackter Haut an ihren schmalen Beinen und blauen Socken an ihren kleinen Füßen eine niedliche Unschuld aus. Sie setzte sich zu ihm aufs Bett.
"Morgen. Ich will mit dir reden."
Dass ausgerechnet er der Ansprechpartner für seine Nichte war, überraschte ihn, er ließ es sich aber nicht anmerken: "Klar. Wie geht es dir denn?"
"Weiß ich nicht genau. Gestern Abend wollte ich nicht mehr leben."
"Und jetzt?"
"Tante Julia hat was gesagt, was mich nicht mehr loslässt. Toby hat mich ja nicht mit irgendeiner betrogen, sondern mit seiner Schwester. Eine ähnlich besondere Liebe wie zwischen uns. Ich denke darüber nach, ob ich das vielleicht sogar verstehen kann..."
"Wie kann ich dir dabei helfen?"
"Du hast doch auch was mit Luisa und akzeptierst das mit Toby. Wie ist das so für dich?"
Es tat ihm gut, das gefragt zu werden und seine Wertschätzung des süßen, blonden Mädchens neben ihm stieg sprunghaft an.
"Es gefällt mir nicht, wenn die beiden zusammen sind", gab er offen zu, "allerdings wären die beiden ohneeinander unglücklich und das will ich nicht. Sie sind meine Kinder und ich liebe ...