1. Auf Studienfahrt (I)


    Datum: 07.10.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: lisaaa

    ... auf dem Handy machte, doch sie schien mit jemandem zu schreiben, denn immer wieder tippte sie auf dem Touchscreen herum, als würde sie Nachrichten verfassen. Insgehemeim verfluchte ich die unbekannte person, mit der sie schrieb, denn meine Lust war kaum zurückgegangen. Immer noch lag meine eine Hand in meinem feuchten Schritt und mein Zeigefinger steckte sogar ein Stück weit in meiner nassen Spalte, doch mehr traute ich mich gerade nicht. Da bemerkte ich, wie auch Emily eine Hand langsam unter ihre Decke schob. Kaum wahrnehmbar sah ich danach Bewegungen ihres Armes, die mir verrieten dass sie gerade auch anfing, sich zu befriedigen! Augenblicklich schoss mir noch mehr Blut zwischen die Beine und ich begann wieder praktisch auszulaufen. Was für ein Glück, dass Emily zu glauben schien, dass ich schlafen würde. Gebannt sah ich möglichts unauffällig zu ihrem Einzelbett herüber und nahm mit großer Lust war, wie sie immer eindeutigere Bewegungen unter der Bettdecke machte. Offensichtlich hatte sie einen oder emhrere Finger in ihre Scheide gesteckt und fingerte sich gerade selbst - das hatte ich mir bisher nie wirklich getraut, zu eng fühlt es sich dafür bei mir immer an. Jetzt bekam ich unglaubliche Lust, es auch zu probieren. Immer mehr hob und senkte sich Emilys Bauchdecke und ihr Atem wurde immer schwerer. Dann sah ich, wie ein Schütteln durch ihren Körper ging, sie die Augen schloss und mit der einen Hand sich krampfhaft in der Bettdecke festhielt. Danach war es für einige ...
    ... Sekunden still, bis sie mit einem Lächeln ein letztes Mal auf dem Handy tippte, es weglegte und zufrieden ihre Augen schloss. Wenige Sekunden später hörte ich bereits an ihrem gleichmäßigen, langsamen Atmen, dass sie eingeschlafen war. Mich hatte ihre unfreiwiliige Vorstellung natürlich extrem angemacht. Mittlerweile floss mir mein Saft in Strömen aus der Pussy. Jetzt, wo die beiden anderen schliefen, traute ich mich auch wieder, mich mehr zu streicheln. Es war ein unglaublich geiles Gefühl. Ich dachte an alles, was ich heute erlebt hatte, daran, dass ich mich gerade direkt neben zwei anderen nackten Freundinnen befriedigte und an Jonas. Meine Scheide fühlte sich so weich und feucht wie noch nie an. Vorsichtig führte ich meinen Zeigefinger ein. So tief wie jetzt hatte ich noch nie etwas in mir gehabt! Es fühlte sich unbeschreiblich an. Vorsichtig begann ich, mich mit meinem Finger zu stoßen. Nach wenigen Minuten führte ich auch meinen Mittelfinger ein. Dabei stellte ich mir vor, es wären nicht meine Finger, sondern ein Schwanz, den ich in mir spürte. Gleichzeitig kreiste ich mit meinem anderen Zeigefinger um meine Klit. Mein Atem wurde immer schwerer, ich konnte das Stöhnen kaum noch unterdrücken. Es dauerte natürlich nicht lange, und ich kam zu einem unglaublichen Orgasmus. Wie eine Explosion durchfuhr er mich und ich zuckte am ganzen Körper zusammen. Es hätte mich nicht gewundert, wenn ich durch meine Bewegungen die anderen geweckt hätte, doch mir war in diesem Moment alles ...